Holocaust

S

sommersonne

Guest
Neeeiiin, man könnte unversehens zu unliebsamen Erkenntnissen gelangen. Muß doch nicht sein.;)
 

noname75

Well-Known Member
Mit Verlaub. dass wenn ihr als Deutscher und mit ihr meine ich die Diskussionsteilnehmer, von Überlegungen über den Holocaust am Ende zu dem Schluss kommt, aber auch nur zu den Schluss, denn schlussendlichen Schluss:), dass diese nur zum Schamgefühl führen......
Wer angesichts solch einer Katastrophe für die Menschheit sich schämt kann nur ein Menschenfreund sein..!
Ich denke für euch, die hier zur Wort gekommen sind und aus dies eurer Äußerungen eins Gemeinsames zu entnehmen ist, dass nämlich das Schamgefühl unausweichlich ist, der einen in eine unerträglichem Position verlagert.
Wenn ich das "schämen" so deuten sollte, wie ihr, dann ist es verständlich, dass ihr dies meiden wollt.
Individuell korrekt, um das eigene Dasein nicht zu gefährden.

Doch ist mit Scham nicht das Ende erreicht...
Aber zuvor die Frage:

Bist du schon mal als Nazi beschimpft worden oder hast diese leise Ahnung, dass es in der Luft liegt?

Was hat das mit meiden zu tun. Mich gab es nicht. Meine Mutter auch nicht. Ich lass mich nur nicht für was verantwortlich machen, was ich nicht getan habe. Denn dann müssten sich alle schämen. Jede Generation auf ihre Weise.

Mich beschimpf. Ja hier im Forum, Griechenland, irgendwelche Politiker aus Timbuktu usw.
 

NeoAslan

Gesperrt
wat is mit dir denn los?
ich habe das geschriebene zwar zur kenntnis genommen, aber nehme nichts davon ernst.
es geht auch gar nicht um den inhalt und die art und weise...
ich glaube ehrlich sogar, dass dieser text nicht deiner geistigen leistung entspringt, uni, unabhängig davon, dass er voller suggestionen, verzerrungen und wortspielchen ist...zumindest den versuchen davon.
die aussagen über das thema mögen dich scheinbar interessieren, aber ich denke nicht, dass ich mich diesbezüglich anhand dieser aussagen messen muss.
ich will hier auch nicht sinnlos streiten und auch nicht auf das thema eingehen.
ich verbitte mir aber echt diese dialektik.
ich verzichte auf das thema und all die absurden pseudo-kontexte.
wenn du dir einen nutzen erhoffst, viel erfolg.
ist mir langsam auch zuviel "politik" und populismus.
ik heb well en idee wat je bedoelt en probeert, maar het is net belangrijk.

Nö, Merkel darf man kritisieren, die ist ja nur deutsch.(Wobei sie schon Kritik verdient hat.)

das wäre vielleicht mal in diesem zusammenhang auch interessant für etwaige.
immerhin ist sie in einem totalitärem system und staat herangewachsen und mittlerweile seit mehreren legislaturperioden deutsche kanzlerin, aber eigentlich macht sie doch einen guten job, oder...
immerhin sieht das die deutsche bevölkerung laut wahlergebnis so, und das sollte man vvlt. respektieren oder wenigstens akzeptieren.

ich finde eine gesunde bürgerliche kritik und demokratisches selbsverständnis immer angebracht und wichtig,
immerhin sind wir teil einer oder mehrerer gesellschaften.
ich denke bloß man muss es nicht immer maßlos übertreiben, aber es steht natürlich jedem frei, das für sich abzuwägen...

p.s. sorry, wenn ich ein zwei unbequeme bemerkungen gemacht haben sollte.
 
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