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mar
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UMZUG 2009
31. MAI, 12.30–21.30
Start: Hermannplatz, über Hasenheide, Gneisenaustraße, Yorckstraße
Um zwölf werden böse Geister vertrieben.
... und jeder kann dabei sein.
Um genau 12.00 Uhr, noch bevor der Umzug startet, beginnt am Hermannplatz eine zauberhafte, afro-brasilianische Zeremonie:
Frauen und Männer in weißen und sonnengelben Gewändern tanzen und singen mit beseeltem Lächeln. Seit 13 Jahren eröffnet die Gruppe Afoxé Loni auf diese Weise den Straßenumzug. Mit Trommeln, Tanz, Gesang und Blumen bitten die Gruppenmitglieder um einen fröhlichen, unbeschwerten und friedlichen Umzug, um Schutz und Segen für den großen Tag. Mit Wasser und Blumenduft reinigen die Frauen den Weg. Diese Zeremonie stammt aus der Tradition des Candomblé, einer afro-brasilianischen Religion, die Gottheiten der Natur – Orixás – verehrt.
Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Zeremonie von allen teilnehmenden Gruppen akzeptiert und begrüßt wird – auch wenn der koreanische Verein, die Soca-Tänzer aus Trinidad oder die HipHop-Band aus Neukölln mit dieser speziellen Tradition zunächst nichts verbinden. Aber Neugier, Toleranz und Respekt sind ein starkes Band.
Es gibt kein Motto, kein Herkunftsland und keine Kultur, die den Straßenumzug bestimmen. Die Vielfalt ist die Botschaft. Und die ist für Aktive wie für Besucher einzigartig und überwältigend.
Es gehört dazu, dass die alle Steine des gigantischen Mosaiks ihren Platz finden müssen, vom Salsa-Tänzer bis zum Feuerkünstler, vom DJ bist zum Surdo-Spieler. Egal welches Teil, in einem Puzzle sind sie alle unersetzlich. Würde ein Steinchen fehlen – wäre das Bild beschädigt.
Und was am Pfingstsonntag über die Straße zieht, ist das Bild der Stadt Berlin.
Umzug
Strassenfest
Party-Kalender
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31. MAI, 12.30–21.30
Start: Hermannplatz, über Hasenheide, Gneisenaustraße, Yorckstraße
Um zwölf werden böse Geister vertrieben.
... und jeder kann dabei sein.
Um genau 12.00 Uhr, noch bevor der Umzug startet, beginnt am Hermannplatz eine zauberhafte, afro-brasilianische Zeremonie:
Frauen und Männer in weißen und sonnengelben Gewändern tanzen und singen mit beseeltem Lächeln. Seit 13 Jahren eröffnet die Gruppe Afoxé Loni auf diese Weise den Straßenumzug. Mit Trommeln, Tanz, Gesang und Blumen bitten die Gruppenmitglieder um einen fröhlichen, unbeschwerten und friedlichen Umzug, um Schutz und Segen für den großen Tag. Mit Wasser und Blumenduft reinigen die Frauen den Weg. Diese Zeremonie stammt aus der Tradition des Candomblé, einer afro-brasilianischen Religion, die Gottheiten der Natur – Orixás – verehrt.
Es liegt in der Natur der Sache, dass diese Zeremonie von allen teilnehmenden Gruppen akzeptiert und begrüßt wird – auch wenn der koreanische Verein, die Soca-Tänzer aus Trinidad oder die HipHop-Band aus Neukölln mit dieser speziellen Tradition zunächst nichts verbinden. Aber Neugier, Toleranz und Respekt sind ein starkes Band.
Es gibt kein Motto, kein Herkunftsland und keine Kultur, die den Straßenumzug bestimmen. Die Vielfalt ist die Botschaft. Und die ist für Aktive wie für Besucher einzigartig und überwältigend.
Es gehört dazu, dass die alle Steine des gigantischen Mosaiks ihren Platz finden müssen, vom Salsa-Tänzer bis zum Feuerkünstler, vom DJ bist zum Surdo-Spieler. Egal welches Teil, in einem Puzzle sind sie alle unersetzlich. Würde ein Steinchen fehlen – wäre das Bild beschädigt.
Und was am Pfingstsonntag über die Straße zieht, ist das Bild der Stadt Berlin.
Umzug
Strassenfest
Party-Kalender
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