Hanni Heini
Well-Known Member
Hi,
hat jemand von euch Erfahrung mit einer sog. "Bildschirmarbeitsplatz-Brille".
Nachdem ich über ein Jahr (oder länger) mit diesen Billig-Brillen aus den Drogeriemärkten rumgeeiert habe und die für -mal ein paar Zeilen im Buch lesen / ne Stunde am PC- auch gut funktioniert haben, habe ich mir in diesem Sommer in Deutschland, eine Brille vom Optiker machen lassen. Ich hatte irgendwann nach der Arbeit zuhause regelmäßig Kopschmerzen (neuer Arbeitsplatz/halben Tag am Monitor) und dachte jetzt ist es dann eben so weit. Es geht nicht mehr ohne. Also zum Optiker des Vertrauens und Augen "vermessen" lassen.
Dann bin ich ganz happy nach Hause und hab die Brille regelmäßig bei der Bildschirmarbeit benutzt.
Das ging auch erst ganz gut, bis ich nach ein paar Wochen dachte: "Komisch, irgenwie bist du ja manchmal etwas schwindelig"
Hab es mir noch ein paar Tage angesehen und bin dann wieder zu meine(n) Billig-Brille(n) gewechselt.
Von da an war wieder alles ok. Auch Kopfschmerzen hab ich keine mehr.
Nun sagt man ja, das soll nicht gut sein (mit den billig-Dingern) und für den Bildschirmgebrauch sind sie echt ausreichend, muß ich jedoch kleinere (auf Papier/Tablet/Handy) Texte ablesen, reichen sie nicht mehr.
Was ist das denn mit diesen Bildschirm-Brillen? Da wird einem erzählt: "Ja, der Monitor wäre ja etwas weiter entfernt als ein Buch und deshalb wäre es schon sinnvoll" Früher gab es doch auch nur "Lesebrillen" und keiner hat diesen "Quatsch" gebraucht. Machen diese paar Zentimeter soviel aus?
Ich komme jedenfalls nicht gut damit klar, sprich- ich merke das ich leicht schwindelig werde, wenn ich sie länger benutzt habe. Auch hatte man mir erzählt, dass man sie nicht abnehmen müßte wenn man mal kurz zum Kopierer oder so geht. Würd ich sie nicht abnehmen, ich würde gegen den Türrahmen laufen (mal übertrieben gesagt).
Ist jetzt etwas lang geworden, hoffe dass noch jemand Erfahrungen damit gemacht hat und was dazu schreiben kann.
hat jemand von euch Erfahrung mit einer sog. "Bildschirmarbeitsplatz-Brille".
Nachdem ich über ein Jahr (oder länger) mit diesen Billig-Brillen aus den Drogeriemärkten rumgeeiert habe und die für -mal ein paar Zeilen im Buch lesen / ne Stunde am PC- auch gut funktioniert haben, habe ich mir in diesem Sommer in Deutschland, eine Brille vom Optiker machen lassen. Ich hatte irgendwann nach der Arbeit zuhause regelmäßig Kopschmerzen (neuer Arbeitsplatz/halben Tag am Monitor) und dachte jetzt ist es dann eben so weit. Es geht nicht mehr ohne. Also zum Optiker des Vertrauens und Augen "vermessen" lassen.
Dann bin ich ganz happy nach Hause und hab die Brille regelmäßig bei der Bildschirmarbeit benutzt.
Das ging auch erst ganz gut, bis ich nach ein paar Wochen dachte: "Komisch, irgenwie bist du ja manchmal etwas schwindelig"
Hab es mir noch ein paar Tage angesehen und bin dann wieder zu meine(n) Billig-Brille(n) gewechselt.
Von da an war wieder alles ok. Auch Kopfschmerzen hab ich keine mehr.
Nun sagt man ja, das soll nicht gut sein (mit den billig-Dingern) und für den Bildschirmgebrauch sind sie echt ausreichend, muß ich jedoch kleinere (auf Papier/Tablet/Handy) Texte ablesen, reichen sie nicht mehr.
Was ist das denn mit diesen Bildschirm-Brillen? Da wird einem erzählt: "Ja, der Monitor wäre ja etwas weiter entfernt als ein Buch und deshalb wäre es schon sinnvoll" Früher gab es doch auch nur "Lesebrillen" und keiner hat diesen "Quatsch" gebraucht. Machen diese paar Zentimeter soviel aus?
Ich komme jedenfalls nicht gut damit klar, sprich- ich merke das ich leicht schwindelig werde, wenn ich sie länger benutzt habe. Auch hatte man mir erzählt, dass man sie nicht abnehmen müßte wenn man mal kurz zum Kopierer oder so geht. Würd ich sie nicht abnehmen, ich würde gegen den Türrahmen laufen (mal übertrieben gesagt).
Ist jetzt etwas lang geworden, hoffe dass noch jemand Erfahrungen damit gemacht hat und was dazu schreiben kann.