Vaterlich
Well-Known Member
Unterdrücken werde ich mich nicht, dass du mich enttaeuscht hat, eruvaer! So was würde ich von dir nicht erwarten. Einen Name zu verarschen - das ist nicht nett. Es gibt Namen, die mir nicht gefallen, aber ich finde keinen amüsant. Selbst "Hutmacher" oder "Liebhaber" als Familiennamen der weiblichen Personen waren und sind mir in Ordnung. Ich kann ja nicht etwa darüber sagen, wie der Name "Ingeborg" als ein weiblicher Name klingt. Was und wie es auch immer klingen mag, liebte und liebe ich sie immer! Ingeborg Bachmann - meine Herzliebste, meine Aşkım, meine Liebe, meine Frau...
Schau mal, sie sieht hübsch, liebenswert, schön, romantisch auch, aus - eine Art Göttin sozusagen! Und sie heisst Ingeborg!
Gewöhnlich male ich mir die -jugendlichen- Deutschen, aber auch die Schweizer, eher als Disko und Bar-Typen aus, als Poesie und Prosa Typen. Ich weiss nicht, wie und woher ich so einen Eindruck erhalten haben, faelt mir zuerst so einen Disko-Type ein, wenn es um die Jugendlichen geht. Daher meine Frage.
Ich habe nimanden wie deine ein Paar Freunde kennengelernt, die ab und zu über die Literature sprechen. Mir würde ich wünschen, ein mal an ihrem literarischen Gespraech als Zuhörer teilzunehmen und zu beoachten, was und wie sie sagen, wie sie gegen einandern reagieren, usw. Ich habe in der Schweiz leider fast jedesmal auf die psychologischen Kranke gestossen, mit denen man nicht einmal über ein Buch sprechen könnte, geschweige denn über die Literature!
Aber es gab sonntagmorgens eine TV-Sendung bei SRF1 (oder 2, erinnere mich nicht mehr genau), bei der es gewöhnlich um Literature oder Philosophie ging - jedesmal ein anderer Gast oder eine andere Gastin. Sie würden ruhig ein schönes, zuhörenswertes literarisches oder philosophisches Gespraech führen. Zwar hatte ich wenig verstanden, was geprochen wurde. Aber eine Freude war mir, nach Frühstück mit Schwarztee sie zu zuhören.
Übrigens las ich in der Vergangenheit zwar gern Poesie und viel. Aber nie habe ich versucht, ein Gedicht zu verfassen. Ich bin eher ein Prosa-Typ. Trotzdem ist mir manchmal immer noch eine Freude, ab und zu ein Gedicht zu lesen.
Schau mal, sie sieht hübsch, liebenswert, schön, romantisch auch, aus - eine Art Göttin sozusagen! Und sie heisst Ingeborg!
Gewöhnlich male ich mir die -jugendlichen- Deutschen, aber auch die Schweizer, eher als Disko und Bar-Typen aus, als Poesie und Prosa Typen. Ich weiss nicht, wie und woher ich so einen Eindruck erhalten haben, faelt mir zuerst so einen Disko-Type ein, wenn es um die Jugendlichen geht. Daher meine Frage.
Ich habe nimanden wie deine ein Paar Freunde kennengelernt, die ab und zu über die Literature sprechen. Mir würde ich wünschen, ein mal an ihrem literarischen Gespraech als Zuhörer teilzunehmen und zu beoachten, was und wie sie sagen, wie sie gegen einandern reagieren, usw. Ich habe in der Schweiz leider fast jedesmal auf die psychologischen Kranke gestossen, mit denen man nicht einmal über ein Buch sprechen könnte, geschweige denn über die Literature!
Aber es gab sonntagmorgens eine TV-Sendung bei SRF1 (oder 2, erinnere mich nicht mehr genau), bei der es gewöhnlich um Literature oder Philosophie ging - jedesmal ein anderer Gast oder eine andere Gastin. Sie würden ruhig ein schönes, zuhörenswertes literarisches oder philosophisches Gespraech führen. Zwar hatte ich wenig verstanden, was geprochen wurde. Aber eine Freude war mir, nach Frühstück mit Schwarztee sie zu zuhören.
Übrigens las ich in der Vergangenheit zwar gern Poesie und viel. Aber nie habe ich versucht, ein Gedicht zu verfassen. Ich bin eher ein Prosa-Typ. Trotzdem ist mir manchmal immer noch eine Freude, ab und zu ein Gedicht zu lesen.