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Neues aus Vorderasien
- Ersteller des Themas univers
- Erstellungsdatum
AW: Neues aus Vorderasien
48, 5 Grad und ich rette das Thermometer ins Zimmer....
Indes singen die Imame von den Lautsprchern der Moscheen um die Wette:
einer scheint eilig zu haben, der andere verschlafen oder auch von der Hitze erschlagen, gar heute mit einer Erleuchtung aufgestanden, dass er weit und breit sein Gebetsaufruf in Solo darbringt.
Grundsätzlich hört man die Stimmung aus der Stimme raus, mal ist sie selbst verliebt und selbstvergessen, dass sie in die Brust gedrückt, dort Vibrationen hervorbringt, die der Stimmmacher :lol: erst dann frei gibt.
Mal ist sie bedrohlich, mahnend, dass ich nicht umhin kann darauf zu pfeifen, denn mir fällt um mich nichts auf, was bedrohlich oder unheilvoll wäre.
wusstet ihr, dass man in der Nähe einer Moschee beim Aufruf des Gebets nicht pfeifen kann?
Geht nicht, der Schall der aus dem Lautsprecher sich ausbreitet, er schluckt sämtliche andere Geräusche im nah gelegener Umgebung, also pfiff ich lautlos, bis der Gebetsaufruf verklang und ert dann hörte ich mich wieder pfeifen.
Ob du das vorsorglich mit eingeplant haben, damit gar kein Protest aufkommt und solcher in Keim erstickt wird.
Aber ich pfeife bei mir jeder sich anbietenden Gelegenheit darauf.
Ich kann nicht verstehen, was dieser Mensch so lauthals verkündet auch zu seinem wissen gehöre. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass diese Schreihälse ihre Kunde nur durch die Lektüre der Religionsbücher angeeignet haben können, von der sie soo--oo überzeugt sind.
Wissen liegt um die Ecke, aber dass sich diese Herrn des Wissens wegen um die Ecke bemüht und gar gewagt hätten, das kaufe ich ihnen nicht ab.
Nie!
Aber die Aussicht auf die fernen Berge und der blaue Himmel mit dazwischen verstreuten Wolken, die kreischend dahin flitzende Schwalben und noch einige Vögel, die laut lachenden, schreienden Kinder, mahnende Mütter und drohende ältere Herrn reichen für eine Ausgangsbasis, um die Wunder um die Ecke anzupirschen, trotz des Lärms der Moscheen.
48, 5 Grad und ich rette das Thermometer ins Zimmer....
Indes singen die Imame von den Lautsprchern der Moscheen um die Wette:
einer scheint eilig zu haben, der andere verschlafen oder auch von der Hitze erschlagen, gar heute mit einer Erleuchtung aufgestanden, dass er weit und breit sein Gebetsaufruf in Solo darbringt.
Grundsätzlich hört man die Stimmung aus der Stimme raus, mal ist sie selbst verliebt und selbstvergessen, dass sie in die Brust gedrückt, dort Vibrationen hervorbringt, die der Stimmmacher :lol: erst dann frei gibt.
Mal ist sie bedrohlich, mahnend, dass ich nicht umhin kann darauf zu pfeifen, denn mir fällt um mich nichts auf, was bedrohlich oder unheilvoll wäre.
wusstet ihr, dass man in der Nähe einer Moschee beim Aufruf des Gebets nicht pfeifen kann?
Geht nicht, der Schall der aus dem Lautsprecher sich ausbreitet, er schluckt sämtliche andere Geräusche im nah gelegener Umgebung, also pfiff ich lautlos, bis der Gebetsaufruf verklang und ert dann hörte ich mich wieder pfeifen.
Ob du das vorsorglich mit eingeplant haben, damit gar kein Protest aufkommt und solcher in Keim erstickt wird.
Aber ich pfeife bei mir jeder sich anbietenden Gelegenheit darauf.
Ich kann nicht verstehen, was dieser Mensch so lauthals verkündet auch zu seinem wissen gehöre. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass diese Schreihälse ihre Kunde nur durch die Lektüre der Religionsbücher angeeignet haben können, von der sie soo--oo überzeugt sind.
Wissen liegt um die Ecke, aber dass sich diese Herrn des Wissens wegen um die Ecke bemüht und gar gewagt hätten, das kaufe ich ihnen nicht ab.
Nie!
Aber die Aussicht auf die fernen Berge und der blaue Himmel mit dazwischen verstreuten Wolken, die kreischend dahin flitzende Schwalben und noch einige Vögel, die laut lachenden, schreienden Kinder, mahnende Mütter und drohende ältere Herrn reichen für eine Ausgangsbasis, um die Wunder um die Ecke anzupirschen, trotz des Lärms der Moscheen.
AW: Neues aus Vorderasien
Da fragt sich, wie umkrempelt man ein ganzes Land?
Daher sähe ich in euch das kleiner Übel und das nicht weil mein Anruf nicht durch gestellt wird.
Ein Land, wo ein Dritter dich woanders anmelden darf, ohne dass man was davon erfährt, bzw. erst beim Amt, wo man sich einen Anmeldeschein zu besorgen will.
Ich schnaufte, erklärte kurz angebunden, dass ich hier wohnte und mich nicht abgemeldet hätte.
Der Ortsvorsteher schnaufte war jedoch dienstbeflissen und hielt sich zurück, bis er auf das Rätsels Spur kam.
Ich war von einem Verwandtem woanders angemeldet. Er riet mir zum Landratsamt zu gehen und mich erneut als Bürger dieser Stadt registrieren zu lassen, damit ich mich beim ihm anmelden kann.
Gesagt, getan, denn dort auf dem Landratsamt erfuhr ich, dass es möglich ist und so kehrte ich beschämt zum Büro des Ortsvorstehers zurück.
Zum Glück war er nicht da, seine Lesebrille, die Zeitung und überhaupt alle Bürogegenstände auf dem Tisch lagen so verstreut auf dem Tisch, als wäre er geflohen.
Ich überlegte, ob ich den Ortsvorsteher doch was umgekrempelt hätte, da ich mit "Bitte" und "Danke" gespart hatte und stattdessen, gar das Land beschimpft hatte.
Er und seine Sekretärin schauten mir verständnisvoll zu und versuchten ihren Dienst gerecht zu werden. Aber was nützt bzw. was kann so ein einziger Verantwortungsvoller Beamter in einem marodem System schon anrichten.
Also darf man in einem Land, wo die Parteibonzen sich von Parteimitgliedern die Hand küssen lassen nicht zimperlich sein.
Ah ja, mittlerweile herrscht anstelle der Hitze eine angenehme Temperatur, ohne Wind und dem seit einem Monat fälligem Regen.
Die Erde ist wieder mal ausgetrocknet, das Gras ausgedörrt, denn es ist trocken und warm.
Im Südosten, an dem Dreiländereck Iran/Irak/Türkei fliegen tagtäglich Bombergeschwader der Luftwehr des türkischen Militärs und werfen ihre Last ab.
Nunmehr sterben fast jeden Tag Soldaten oder wie heute Polizisten durch Angriffe der kurdischen Untergrundbewegung.
In Sivas ist der Bruder eines Abgeordneten der Regierungspartei bei einem Angriff durch ein Wildschwein ums Leben gekommen.
Der Oppositionsführer Kilicdaroglu folgt dem Ministerpräsidenten Erdogan auf schritt und Tritt; war Erdogan in Somalia, sieht man Kilicdaroglu in einigen Wochen ebenso dort.
Hat der Ministerpräsident eine Kaserne besucht, prompt geht Kilicdaroglu zu den Soldaten und isst mit ihnen aus dem selbem Kessel.
Die Spatzen und Elster haben ihre Nachzügler schon aufgezogen und begleiten sie bei deren auskundschaften über die Dächer.
Selam.
ah..ihr seid das kleinere Übel..:lol:
Ich lebe in einem Land, wo die Callcenter Nr. besetzt klingelt.
Da fragt sich, wie umkrempelt man ein ganzes Land?
Daher sähe ich in euch das kleiner Übel und das nicht weil mein Anruf nicht durch gestellt wird.
Ein Land, wo ein Dritter dich woanders anmelden darf, ohne dass man was davon erfährt, bzw. erst beim Amt, wo man sich einen Anmeldeschein zu besorgen will.
Ich schnaufte, erklärte kurz angebunden, dass ich hier wohnte und mich nicht abgemeldet hätte.
Der Ortsvorsteher schnaufte war jedoch dienstbeflissen und hielt sich zurück, bis er auf das Rätsels Spur kam.
Ich war von einem Verwandtem woanders angemeldet. Er riet mir zum Landratsamt zu gehen und mich erneut als Bürger dieser Stadt registrieren zu lassen, damit ich mich beim ihm anmelden kann.
Gesagt, getan, denn dort auf dem Landratsamt erfuhr ich, dass es möglich ist und so kehrte ich beschämt zum Büro des Ortsvorstehers zurück.
Zum Glück war er nicht da, seine Lesebrille, die Zeitung und überhaupt alle Bürogegenstände auf dem Tisch lagen so verstreut auf dem Tisch, als wäre er geflohen.
Ich überlegte, ob ich den Ortsvorsteher doch was umgekrempelt hätte, da ich mit "Bitte" und "Danke" gespart hatte und stattdessen, gar das Land beschimpft hatte.
Er und seine Sekretärin schauten mir verständnisvoll zu und versuchten ihren Dienst gerecht zu werden. Aber was nützt bzw. was kann so ein einziger Verantwortungsvoller Beamter in einem marodem System schon anrichten.
Also darf man in einem Land, wo die Parteibonzen sich von Parteimitgliedern die Hand küssen lassen nicht zimperlich sein.
Ah ja, mittlerweile herrscht anstelle der Hitze eine angenehme Temperatur, ohne Wind und dem seit einem Monat fälligem Regen.
Die Erde ist wieder mal ausgetrocknet, das Gras ausgedörrt, denn es ist trocken und warm.
Im Südosten, an dem Dreiländereck Iran/Irak/Türkei fliegen tagtäglich Bombergeschwader der Luftwehr des türkischen Militärs und werfen ihre Last ab.
Nunmehr sterben fast jeden Tag Soldaten oder wie heute Polizisten durch Angriffe der kurdischen Untergrundbewegung.
In Sivas ist der Bruder eines Abgeordneten der Regierungspartei bei einem Angriff durch ein Wildschwein ums Leben gekommen.
Der Oppositionsführer Kilicdaroglu folgt dem Ministerpräsidenten Erdogan auf schritt und Tritt; war Erdogan in Somalia, sieht man Kilicdaroglu in einigen Wochen ebenso dort.
Hat der Ministerpräsident eine Kaserne besucht, prompt geht Kilicdaroglu zu den Soldaten und isst mit ihnen aus dem selbem Kessel.
Die Spatzen und Elster haben ihre Nachzügler schon aufgezogen und begleiten sie bei deren auskundschaften über die Dächer.
Selam.