M
mar
Guest
"Ossi"-Diskriminierung: Gericht prüft Absage an Ostdeutsche
Das Arbeitsgericht Stuttgart prüft heute im Fall einer angeblich wegen ihrer ostdeutschen Herkunft abgelehnten Job-Bewerberin bundesweit erstmals, ob damit eine Diskriminierung vorliegt. Ein Firma hatte die Bewerbungsmappe der Frau mit dem Vermerk "Ossi" versehen und zurückgeschickt. Diesen Artikel weiter lesen
Der Anwalt der Frau fordert deshalb 4800 Euro Schmerzensgeld. Er argumentiert, dass ehemalige DDR-Bürger aufgrund ihrer Sprache, Herkunft, Kultur und Geschichte eine eigene ethnische Gruppe bildeten und als Ethnie bei der Arbeitssuche diskrimiert werden könnten.
http://de.news.yahoo.com/2/20100415/tts-ossi-diskriminierung-gericht-prueft-c1b2fc3.html
.
Das Arbeitsgericht Stuttgart prüft heute im Fall einer angeblich wegen ihrer ostdeutschen Herkunft abgelehnten Job-Bewerberin bundesweit erstmals, ob damit eine Diskriminierung vorliegt. Ein Firma hatte die Bewerbungsmappe der Frau mit dem Vermerk "Ossi" versehen und zurückgeschickt. Diesen Artikel weiter lesen
Der Anwalt der Frau fordert deshalb 4800 Euro Schmerzensgeld. Er argumentiert, dass ehemalige DDR-Bürger aufgrund ihrer Sprache, Herkunft, Kultur und Geschichte eine eigene ethnische Gruppe bildeten und als Ethnie bei der Arbeitssuche diskrimiert werden könnten.
http://de.news.yahoo.com/2/20100415/tts-ossi-diskriminierung-gericht-prueft-c1b2fc3.html
.