positiv, wenn es konstruktiv ist- ja.
aber wenn alles positv verklärt wird, ist es schon wieder negativ:-D
Meiner Meinung nach sollte man weder POSITIV noch NEGATIV denken .... sondern einfach nur REALISTISCH ! :wink:
Das darf nicht ausarten, kann aber auch eine Schutzfunktion sein
Realistisch fange ich an und denke dann, dass man sich gleich aufhängen kann und dann sehe ich es positiv und schon ist alles in Butter:wink:
ich habe erst lernen müssen positiv zu denken, weil ich immer vom schlimmsten fall ausgehe , damit ich nicht enttäuscht bin und mich freuen kann, wenns doch nicht so schlimm kommt, wie ich gedacht habe.:roll:
dann hat mir ein lieber freund geraten, positv zu denken und es klappt immer besser.:wink:
Die Katastrophen kommen noch früh genug, da muss man sich nicht schon im Vorfeld verrückt machen
stimmt, mit so einer negativen denkweise kann man sogar solche katastrophen auslösen, weil man ja darauf wartet, dass wieder etwas negatives passiert.:roll:
Das darf nicht ausarten, kann aber auch eine Schutzfunktion sein
man tut sich aber nichts gutes, indem man sich alles schönredet. ok. die autorin bewegt sich mit ihrer kritik hauptsächlich an ihrer calvinistischen erziehung , dem im amerika noch weit verbreiteten "smile or died" , aber diese art von strukturen findet man ja auch in allen gesellschaftliche schichten. in deutschland ansatzweise in der verschleierung tatsächlicher probleme und in der falschverstandenen gutmenschenmentalität . gute miene zum bösen spiel , das anpassen ,um nicht aufzufallen... "sei lieb" dann fällst du nicht auf.... etc etc.
wir haben verlernt, NEIN zu sagen, aufzubegehren, aufmüpfig zu sein. verlernt, "negativ" aufzufallen, und sich dabei sogar gut zu fühlen
Sieh dir aber mal die asiatischen Gesellschaften an, wo man bis zur Selbstverleugnung geht. Da ist alles Fassade
oh man. japan....................:roll: