C
cyrano
Guest
So ist es: Scharfes Çiğ Köfte! Wie die Tatsachen! Meistens... In dieser Momente beaschaftige ich mich mit Çiğ Köfte, nicht weil ich Hunger habe, auch nicht weil ich für das neue Jahr scharfe Erwartungen habe, sondern weil Çiğ Köfte ist, was ich gerade zum Essen habe. Doch hatte ich den ganze Tag andere scharfe Tatsachen erlebt, anstatt draussen das kommende neue Jahr zu feiern. Ja, Herr Miedenger, Herr Heandler, Herr Helvetica, Pech habt man manchmal in diesem Leben, auch in jenem hübschen, kleinen Garden... schade, dass die böse deutsche Heidelberg Machine von dir gegen Taschengeld deinen Helvetica gekauft hatte. Und du hattest es nicht erleben können, dass heute Helvetica überall zu sehen ist.
Aber ich habe ich noch was erlebt: Herr Frutiger, -du hattest ihn sicher kennengelernt, oder?- im Vergleich mit der Berühmheit seiner Schriften, sollte auch er, nach seiner Erscheinung, seiner Gute in seinem Raum, ein enthalsames Leben führen. (Auch wegen der bösen Linotype?) Avenir, Univers, Frutiger... alle sind tolle Schriften, alle sind angeblich neutral, wie Helvetica!... Wie -angeblich- Helvetia! Die Schrift in sich sollte nichts sagen, sondern nur die Inhalt... ja, ja, das hatten wir schon verstanden und waren auch damit einverstanden. Heute aber habe ich den Swiss-Stil (den so genannte Internationaler Stil) bisschen naher kennengelernt, der in den 20er, 30er in der Schweiz gestanden ist. Mehrere Beispiel-Werke von den Meistern dieses Stil habe ich mir angeschaut. Sie sind ja optisch fast perfect, einfach, geometsich, funktionell, minimalist, und natürlich schön. Wie die schweizerischen Schriften, schön, neutral,... Aber wie die Schriften, sagen auch die Werke der schweizerischen Stil nichts. Mit den Werke, meist Plakaten, Bücher-Covers, die ich heute gesehen habe, habe ich noch mehr verstanden, warum jedes Mal ein Bus in der Schweiz genau um, sagen wir, 08:03 in eine Haltestelle ankommen kann. Doch auch mehr verstanden habe ich gleichzeitig, dass die Schweizer nichts zu sagen hatten bzw. haben! Nichts!....
Dieser Plakat beispielweise ist schön, gerade, minimal, sagt aber nichts! Der Name Beethoven aber, auch in serifenlosen, in so genanten neutralen Schrift, sagt viel bzw. alles! Nicht wahr, Herr Neutral?
Aber ich habe ich noch was erlebt: Herr Frutiger, -du hattest ihn sicher kennengelernt, oder?- im Vergleich mit der Berühmheit seiner Schriften, sollte auch er, nach seiner Erscheinung, seiner Gute in seinem Raum, ein enthalsames Leben führen. (Auch wegen der bösen Linotype?) Avenir, Univers, Frutiger... alle sind tolle Schriften, alle sind angeblich neutral, wie Helvetica!... Wie -angeblich- Helvetia! Die Schrift in sich sollte nichts sagen, sondern nur die Inhalt... ja, ja, das hatten wir schon verstanden und waren auch damit einverstanden. Heute aber habe ich den Swiss-Stil (den so genannte Internationaler Stil) bisschen naher kennengelernt, der in den 20er, 30er in der Schweiz gestanden ist. Mehrere Beispiel-Werke von den Meistern dieses Stil habe ich mir angeschaut. Sie sind ja optisch fast perfect, einfach, geometsich, funktionell, minimalist, und natürlich schön. Wie die schweizerischen Schriften, schön, neutral,... Aber wie die Schriften, sagen auch die Werke der schweizerischen Stil nichts. Mit den Werke, meist Plakaten, Bücher-Covers, die ich heute gesehen habe, habe ich noch mehr verstanden, warum jedes Mal ein Bus in der Schweiz genau um, sagen wir, 08:03 in eine Haltestelle ankommen kann. Doch auch mehr verstanden habe ich gleichzeitig, dass die Schweizer nichts zu sagen hatten bzw. haben! Nichts!....
Dieser Plakat beispielweise ist schön, gerade, minimal, sagt aber nichts! Der Name Beethoven aber, auch in serifenlosen, in so genanten neutralen Schrift, sagt viel bzw. alles! Nicht wahr, Herr Neutral?