solresol
Gesperrt
AW: "Sie machten mich betrunken und hatten Sex mit mir"
die meisten Männer betrachten die eigenen Geschlechtsorgane als ein Heiligtum, und es ist ein der abschreckensten Strafe VORHER in einem Strafmassenregister, und wie leicht und billig durchzuführen, wer auf dem Bauernhof gelebt hat, natürlich wo es Schweine gibt, vielleicht ist da die Machbarkeitsgrenze in der Tat, weiss, wie leicht die überflüssigen Eber sterilisiert werden, reihenweise (ich weiss nicht wie es bei den Schaffen vor sich geht)...
auch weiss keiner, der ganz ernsthaft eine erste halbe Sterilisation bekommen hat, und weiss, nächstes mal ist aus, wie man sich hinterher fühlt, welche Wesensveränderungen, welche Verluste von gesellschaftlicher Position (kann in Leben in Banden von entscheidender Bedeutung sein), usw.
das auch wirkt extrem abschrecken, obwohl dieser Mensch in der Regel noch gar nichts entscheidendes eingebüsst hat, und sich immer noch wunderbar vermehren kann, also ein sehr humaner Weg...
nur eben tabu, weil in der Welt die Männer das sagen haben (Frauen würden oft keine Sekunde zögern alle 3 Sachen mit dem eigenen Küchenmesser abzuschneiden, und mit dem Inhalt vom eigenen Nähkasten zurecht zu vernähen! eigenhändig, und
ich kann sie verstehen!)
und sollte es so sein, dass das Temperament hinterher immer noch überschäumt und weiterhin Ärger kommt, dann kann man immer noch alle sonstige Massnahmen (sie sind noch alle da und stehen nach wie vor zur Verfügung!), die alle schwere und oft teure Massnahmen sind, wo auch viele Fehler (leichsinnige vorzeitige Entlassung usw.) geschehen können, wo die künftigen Opferinnen gar nicht geschützt vor ungewollter Schwangerschaft, Ansteckungen usw. zu dem Trauma hinzu sind, ergreifen!
warum diese Wehleidigkeit, wenn es darum dreht, der Männlichkeit von einem ungezüggelten und absolut nicht respektablen Menschen Einhalt zu gebieten?
das Geld für diese teure Massnahmen kann man viel besser in Aufklärung, Ethik- und Sexualunterricht investieren, bzw. den Opfern zukommen lassen!
ein Kastration verursacht auch fast kein Schmerz, gar keine Arbeitsplatzverluste (im Gegenteil, siehe Paralleldiskussion von heute wegen dem Wüstling), der Mann bleibt die ganze Zeit leistungsfähig, bleibt also der Gesellschaft nur auf dem Geldbeutel, wenn er sowieso ohnehin schon vorher der Gesellschaft auf dem Geldbeutel lag :idea: .
ich finde, es sind rationelle und entscheidende Vorteile.
weg mit der Heuchelei.
die meisten Männer betrachten die eigenen Geschlechtsorgane als ein Heiligtum, und es ist ein der abschreckensten Strafe VORHER in einem Strafmassenregister, und wie leicht und billig durchzuführen, wer auf dem Bauernhof gelebt hat, natürlich wo es Schweine gibt, vielleicht ist da die Machbarkeitsgrenze in der Tat, weiss, wie leicht die überflüssigen Eber sterilisiert werden, reihenweise (ich weiss nicht wie es bei den Schaffen vor sich geht)...
auch weiss keiner, der ganz ernsthaft eine erste halbe Sterilisation bekommen hat, und weiss, nächstes mal ist aus, wie man sich hinterher fühlt, welche Wesensveränderungen, welche Verluste von gesellschaftlicher Position (kann in Leben in Banden von entscheidender Bedeutung sein), usw.
das auch wirkt extrem abschrecken, obwohl dieser Mensch in der Regel noch gar nichts entscheidendes eingebüsst hat, und sich immer noch wunderbar vermehren kann, also ein sehr humaner Weg...
nur eben tabu, weil in der Welt die Männer das sagen haben (Frauen würden oft keine Sekunde zögern alle 3 Sachen mit dem eigenen Küchenmesser abzuschneiden, und mit dem Inhalt vom eigenen Nähkasten zurecht zu vernähen! eigenhändig, und
ich kann sie verstehen!)
und sollte es so sein, dass das Temperament hinterher immer noch überschäumt und weiterhin Ärger kommt, dann kann man immer noch alle sonstige Massnahmen (sie sind noch alle da und stehen nach wie vor zur Verfügung!), die alle schwere und oft teure Massnahmen sind, wo auch viele Fehler (leichsinnige vorzeitige Entlassung usw.) geschehen können, wo die künftigen Opferinnen gar nicht geschützt vor ungewollter Schwangerschaft, Ansteckungen usw. zu dem Trauma hinzu sind, ergreifen!
warum diese Wehleidigkeit, wenn es darum dreht, der Männlichkeit von einem ungezüggelten und absolut nicht respektablen Menschen Einhalt zu gebieten?
das Geld für diese teure Massnahmen kann man viel besser in Aufklärung, Ethik- und Sexualunterricht investieren, bzw. den Opfern zukommen lassen!
ein Kastration verursacht auch fast kein Schmerz, gar keine Arbeitsplatzverluste (im Gegenteil, siehe Paralleldiskussion von heute wegen dem Wüstling), der Mann bleibt die ganze Zeit leistungsfähig, bleibt also der Gesellschaft nur auf dem Geldbeutel, wenn er sowieso ohnehin schon vorher der Gesellschaft auf dem Geldbeutel lag :idea: .
ich finde, es sind rationelle und entscheidende Vorteile.
weg mit der Heuchelei.