solresol
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AW: "Türkei nicht reif für Europa"
das ist nicht wahr! in West-Europa ist es auch so geworden, zurecht!
vor 10 Jahren kam ich aus England aus dem Urlaub zurück, ein der wenigen Male wo wir in Urlaub gingen. als wir zurückkamen war es der franz. National-Feiertag, der 14. Juli, der Sturz des Königstum, die Befreiung im Gefängnis Bastille, früher wirklich das grösste Fest, Weihnachten ist neu, von den Amerikaner zu Kriegszeit eingeführt, früher galt Nikolaus-Fest oder 6. Januar. 1/3tel der Geschäfte war offen, so ist es inzwischen geworden!
auch die in der Hinsicht extrem bigotten konservativen Deutschen haben dazu gelernt. hier im Westen mehrere Flohmärkte in der Woche! ein Basar ist nichts anderes. nur der Name ist nicht einverdeutscht.
wenn es zu uns in Windeseile kommt, welche Logik steckt dahinter zu behaupten, dass es in anderen Ländern abgeschafft werden sollte? keine nämlich
aber
diese Basar-Gewohnheit sind auch mit ein der Gründe, warum es in den Ländern nicht weitergeht:
es gibt keine Buchführung,
man lebt in der Illusion
zahlt nicht ein bei den sozialen- und Krankenkassen
noch in der Rentenversicherung
noch ausreichend Steuer.
wie soll ein Staat unter solchen extrem schlechten Prämissen gedeihen und aufblühen? erkläre mir mal bitte das?
ist der kurzfristige Gewinn der Leute und niemand sonst wichtiger als die Zukunft aller?
Die Regeln der EU werden alle die kleinen Händler arbeitslos machen die heute mit offenen Lebenmitteln handeln. Der Fleischer, der in Izmir seine Würste draussen vor den Laden hängt, der Simmitverkäufer, die Frau, die im Wald am Parkplatz Gözleme bäckt und alle anderen die ich hier nicht alle aufzählen kann.
das ist nicht wahr! in West-Europa ist es auch so geworden, zurecht!
vor 10 Jahren kam ich aus England aus dem Urlaub zurück, ein der wenigen Male wo wir in Urlaub gingen. als wir zurückkamen war es der franz. National-Feiertag, der 14. Juli, der Sturz des Königstum, die Befreiung im Gefängnis Bastille, früher wirklich das grösste Fest, Weihnachten ist neu, von den Amerikaner zu Kriegszeit eingeführt, früher galt Nikolaus-Fest oder 6. Januar. 1/3tel der Geschäfte war offen, so ist es inzwischen geworden!
auch die in der Hinsicht extrem bigotten konservativen Deutschen haben dazu gelernt. hier im Westen mehrere Flohmärkte in der Woche! ein Basar ist nichts anderes. nur der Name ist nicht einverdeutscht.
wenn es zu uns in Windeseile kommt, welche Logik steckt dahinter zu behaupten, dass es in anderen Ländern abgeschafft werden sollte? keine nämlich
aber
diese Basar-Gewohnheit sind auch mit ein der Gründe, warum es in den Ländern nicht weitergeht:
es gibt keine Buchführung,
man lebt in der Illusion
zahlt nicht ein bei den sozialen- und Krankenkassen
noch in der Rentenversicherung
noch ausreichend Steuer.
wie soll ein Staat unter solchen extrem schlechten Prämissen gedeihen und aufblühen? erkläre mir mal bitte das?
ist der kurzfristige Gewinn der Leute und niemand sonst wichtiger als die Zukunft aller?