Hoffentlich endet das nicht in Voyeurismus.
sie wußte ja schon am 2. April, dass er kommen würde und am 30. war sie noch mit das wie und wann beschäftigt.
Dass sie nicht schon am 2. April die noch restlichen Tage mit uns abzählte, beweist, dass sie in einer für sie persönlichem Kampf gesteckt hat.
Wo wir schon lange mit dieser Gesichte vertraut sind und in dieser Phase mit ihr mal gescherzt, mal sie fortrissen, bis sie sich zurückziehen mußte- aber ehrlich gesagt,. fiel ihr das sehr sehr schwer-, um schließlich ihre Wallungen und Unruhen abklingeln zu lassen.
So sehr waren wir mit der Geschichte verflochten.
So nah, dass es uns selbst unruhig machte und schließlich wir uns zurück ziehen mußten, um der eigenen Unruhe auf den Grund zu gehen.
Das tat ich!
Und erkannte nach einer gewissen Zeit Yildiz2008's Kampf. Sie hatte aufrichtig und mit Ehrfurcht diesen Weg eingeschlagen und empfand ihre kognitive/urseinige vibrieren, es lebte.
Es erfreute mich, brachte mich zum vibrieren, ich lebte.
Wenn ich jetzt dazu aufrufe mitzuzählen, sähe das aus, als ob wir nimmer gegenseitig mit der Yildiz2008 aufhören wollten ihr vibrieren mit uns zu teilen.
Also die Vibration, die das lebendige ausmacht, sprich sich vom Leben ernährt oder auch umgekehrt, dass das Leben sich von der Vibration ernährt.
Wie auch immer, beide kommen dem Wohlwollen gleich.
Wir wollen natürlich Schaden zufügendes Verhalten außen vor lassen.
Aber sei es, dass man ebenso einen Glück wie ihres sich wünscht, wobei hier der Voyeurismus beginnen könnte:roll::twisted:
Aber wir vertrauen uns, gerade noch rechtzeitig damit aufzuhören, so wie damals wir verzweifelt, aber am Ende in dem Abgang diese Verzweifelung einfach zertrümmerten konnten.
Ich zähle mit und ich vibriere.
1....................
sie wußte ja schon am 2. April, dass er kommen würde und am 30. war sie noch mit das wie und wann beschäftigt.
Dass sie nicht schon am 2. April die noch restlichen Tage mit uns abzählte, beweist, dass sie in einer für sie persönlichem Kampf gesteckt hat.
Wo wir schon lange mit dieser Gesichte vertraut sind und in dieser Phase mit ihr mal gescherzt, mal sie fortrissen, bis sie sich zurückziehen mußte- aber ehrlich gesagt,. fiel ihr das sehr sehr schwer-, um schließlich ihre Wallungen und Unruhen abklingeln zu lassen.
So sehr waren wir mit der Geschichte verflochten.
So nah, dass es uns selbst unruhig machte und schließlich wir uns zurück ziehen mußten, um der eigenen Unruhe auf den Grund zu gehen.
Das tat ich!
Und erkannte nach einer gewissen Zeit Yildiz2008's Kampf. Sie hatte aufrichtig und mit Ehrfurcht diesen Weg eingeschlagen und empfand ihre kognitive/urseinige vibrieren, es lebte.
Es erfreute mich, brachte mich zum vibrieren, ich lebte.
Wenn ich jetzt dazu aufrufe mitzuzählen, sähe das aus, als ob wir nimmer gegenseitig mit der Yildiz2008 aufhören wollten ihr vibrieren mit uns zu teilen.
Also die Vibration, die das lebendige ausmacht, sprich sich vom Leben ernährt oder auch umgekehrt, dass das Leben sich von der Vibration ernährt.
Wie auch immer, beide kommen dem Wohlwollen gleich.
Wir wollen natürlich Schaden zufügendes Verhalten außen vor lassen.
Aber sei es, dass man ebenso einen Glück wie ihres sich wünscht, wobei hier der Voyeurismus beginnen könnte:roll::twisted:
Aber wir vertrauen uns, gerade noch rechtzeitig damit aufzuhören, so wie damals wir verzweifelt, aber am Ende in dem Abgang diese Verzweifelung einfach zertrümmerten konnten.
Ich zähle mit und ich vibriere.
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