solresol
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AW: UN kritisieren Benachteiligung von Migranten in Deutschland
Kritisieren ist ein sehr ungenauer Begriff!
Was meinst Du damit?
Hast Du sogar ein Link (oder mehrere sogar)?
Mir ist eine Kritik beispielsweise bekannt, man solle akzeptieren, Multi-Kulti zu leben und das toll finden.
Kam von einem Kommissar aus einem Land, wo es kaum Ausländer gibt; er meinte wohl, die Deutschen, da sie die Ausländer haben, oder die Franzosen, da sie die Ausländer haben, sollten das aushalten, damit man nicht über ganz Europa meckern kann.
Er meinte nicht, das sein Land, oder Luxemburg, usw. mehr Ausländer Gastlichkeit bereitstellen und ausländerfreundlicher werden sollen! Luxemburg ist sogar sehr freundlich, aber zu ausländischem ... Geld und Kapital :mrgreen: . Ja nun, ok, ist ja nicht verwerflich... Oder?
Ja, ist auch nicht seine Schuld, wenn alle Türken nach Deutschland wollen, alle Algerier nach Frankreich, alle Marokkaner nach Belgien, und alle Fernost-Muslime nach England, mit Ausnahme der Indonesier, die alle nach den Niederlanden wollen. Das fand er toll, die Luxemburger auch. Man ist neidfrei in der Hinsicht, man will gar nicht den Anderen ihre Ausländer erstreiten, und hat nur Prinzipien!
Die 5 betroffenen Länder wiederum würden die Leute gern in der E.U. verteilen, damit keine Ballungsgebiete mehr wie in Duisburg, Köln, Berlin, aber auch Bruxelles, pariser Nord-Gürtel bzw. Marseille und Lyon, Schwerpunktsprobleme mehr schaffen. So Libyer, Tunesier sollten in Italien bleiben, und Ägypter auch, wenn sie jetzt kommen.
Was wäre mit Türken in Bulgarien, wo sogar ehemalige Landesgenossen sowieso 1/3 der Bevölkerung bilden?
Natürlich gibt es überall die gleiche Feststellung, dass die Ballungsgebiete Ursache für grosse Bildungsnot mehr und mehr werden, weil die Betroffenen mehr und mehr in grosser Zahl Analphabeten in 2 Sprachen werden, wo einsprachige sowieso auch immer schlechter in einer einzigen Sprache werden, so dass sie zwar immer noch lesen und schreiben können, in der Theorie, aber nicht wahrnehmen noch verstehen, was sie gerade lesen...
Das ist keine Kritik sondern eine Feststellung! Lernen sollen die Betroffenen, nicht die Statistiktabellen! Schulen sind da, Lehrer sind da, und alles ist kostenlos. Trotzdem lernt man ungenügend.
Das gerade ist das Ergebnis von Multi-Kulti, vom ersten Vorwurf also: Multi-Kulti ist Motor von Analphabetismus!
An sich nicht? viele Völker schaffen es mit 2 oder mehr Kulturen!
(Fast) ok, nur ...
... sie wollen es! Sonst geht es nicht! Und erfolgreich sind meistens nur einzelne Familien. Sogar so ehrgeizige Menschen, wie die stolzen Flamen aus Flandern, schaffen es nicht breitflächig nur 2 Landessprachen zu erlernen. Die Walonen auch nicht, die Deutsch-Schweizer auch nicht; und die Bewohner der franz. Kantons schon gar nicht!
Kritisieren ist ein sehr ungenauer Begriff!
Was meinst Du damit?
Hast Du sogar ein Link (oder mehrere sogar)?
Mir ist eine Kritik beispielsweise bekannt, man solle akzeptieren, Multi-Kulti zu leben und das toll finden.
Kam von einem Kommissar aus einem Land, wo es kaum Ausländer gibt; er meinte wohl, die Deutschen, da sie die Ausländer haben, oder die Franzosen, da sie die Ausländer haben, sollten das aushalten, damit man nicht über ganz Europa meckern kann.
Er meinte nicht, das sein Land, oder Luxemburg, usw. mehr Ausländer Gastlichkeit bereitstellen und ausländerfreundlicher werden sollen! Luxemburg ist sogar sehr freundlich, aber zu ausländischem ... Geld und Kapital :mrgreen: . Ja nun, ok, ist ja nicht verwerflich... Oder?
Ja, ist auch nicht seine Schuld, wenn alle Türken nach Deutschland wollen, alle Algerier nach Frankreich, alle Marokkaner nach Belgien, und alle Fernost-Muslime nach England, mit Ausnahme der Indonesier, die alle nach den Niederlanden wollen. Das fand er toll, die Luxemburger auch. Man ist neidfrei in der Hinsicht, man will gar nicht den Anderen ihre Ausländer erstreiten, und hat nur Prinzipien!
Die 5 betroffenen Länder wiederum würden die Leute gern in der E.U. verteilen, damit keine Ballungsgebiete mehr wie in Duisburg, Köln, Berlin, aber auch Bruxelles, pariser Nord-Gürtel bzw. Marseille und Lyon, Schwerpunktsprobleme mehr schaffen. So Libyer, Tunesier sollten in Italien bleiben, und Ägypter auch, wenn sie jetzt kommen.
Was wäre mit Türken in Bulgarien, wo sogar ehemalige Landesgenossen sowieso 1/3 der Bevölkerung bilden?
Natürlich gibt es überall die gleiche Feststellung, dass die Ballungsgebiete Ursache für grosse Bildungsnot mehr und mehr werden, weil die Betroffenen mehr und mehr in grosser Zahl Analphabeten in 2 Sprachen werden, wo einsprachige sowieso auch immer schlechter in einer einzigen Sprache werden, so dass sie zwar immer noch lesen und schreiben können, in der Theorie, aber nicht wahrnehmen noch verstehen, was sie gerade lesen...
Das ist keine Kritik sondern eine Feststellung! Lernen sollen die Betroffenen, nicht die Statistiktabellen! Schulen sind da, Lehrer sind da, und alles ist kostenlos. Trotzdem lernt man ungenügend.
Das gerade ist das Ergebnis von Multi-Kulti, vom ersten Vorwurf also: Multi-Kulti ist Motor von Analphabetismus!
An sich nicht? viele Völker schaffen es mit 2 oder mehr Kulturen!
(Fast) ok, nur ...
... sie wollen es! Sonst geht es nicht! Und erfolgreich sind meistens nur einzelne Familien. Sogar so ehrgeizige Menschen, wie die stolzen Flamen aus Flandern, schaffen es nicht breitflächig nur 2 Landessprachen zu erlernen. Die Walonen auch nicht, die Deutsch-Schweizer auch nicht; und die Bewohner der franz. Kantons schon gar nicht!