In Japan wurde eine Frau von der Polizei verhaftet, weil sie ihren Online-Ehemann in ihrem virtuellen Leben, dem Multiplayer-Internet-Game MapleStory, getötet hatte. Wie "The Register" berichtet, wollte sich der Ehemann aus Bits und Bytes scheiden lassen.
Der Vorwurf, der ihr von der Exekutive gemacht wird, ist allerdings nicht virtueller Mord. Vielmehr wird der Frau zur Last gelegt, dass sie sich unberechtigterweise Zugang zum Account des Ex-Online-Partners, ein 33 Jahre alter Angestellter, der in der realen Welt rund 1.000 Kilometer von ihr entfernt wohnt, beschaffte.
Quelle und auch weiter im Text...
Der Vorwurf, der ihr von der Exekutive gemacht wird, ist allerdings nicht virtueller Mord. Vielmehr wird der Frau zur Last gelegt, dass sie sich unberechtigterweise Zugang zum Account des Ex-Online-Partners, ein 33 Jahre alter Angestellter, der in der realen Welt rund 1.000 Kilometer von ihr entfernt wohnt, beschaffte.
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