didirossi
Well-Known Member
Das schreckliche an der Außenpolitik der USA ist eine Doktrin,
die mit dem 2. Weltkrieg zu tragen begann und (egal, wer an der Regierung war)
eigentlich bis heute ihre Fortsetzung findet. Madeleine Allbright war die einizge,
die sie mal durchbrechen wollte.
Die simple (aber schrecklich falsche) Doktrin:
"Der Feind meines Feindes ist mein Freund"
Beispiele:
Die Sowjetunion wurde in den Kreis der Alliierten aufgenommen, mit der Folge,
daß halb Europa unter kommunistische Herrschaft geriet.
Als der Iran vom Schah-Regime unter die Ayatollahs geriet, wurde der feindliche Nachbar mit Waffen aufgerüstet.
Dieser Mann hieß Sadam Hussein.
Als Russen in Afghanistan einmarschierten, unterstützte man die Kämpfer gegen die Besatzer.
Ihr wisst, wer das war.
Mir ist unverständlich, wie sie glauben können, die Saudis seien ihre Freunde.
und in Syrien waren sie kurz davor, den gleichen Fehler erneut zu machen.
Zum Glück hört man momentan nix mehr davon.
die mit dem 2. Weltkrieg zu tragen begann und (egal, wer an der Regierung war)
eigentlich bis heute ihre Fortsetzung findet. Madeleine Allbright war die einizge,
die sie mal durchbrechen wollte.
Die simple (aber schrecklich falsche) Doktrin:
"Der Feind meines Feindes ist mein Freund"
Beispiele:
Die Sowjetunion wurde in den Kreis der Alliierten aufgenommen, mit der Folge,
daß halb Europa unter kommunistische Herrschaft geriet.
Als der Iran vom Schah-Regime unter die Ayatollahs geriet, wurde der feindliche Nachbar mit Waffen aufgerüstet.
Dieser Mann hieß Sadam Hussein.
Als Russen in Afghanistan einmarschierten, unterstützte man die Kämpfer gegen die Besatzer.
Ihr wisst, wer das war.
Mir ist unverständlich, wie sie glauben können, die Saudis seien ihre Freunde.
und in Syrien waren sie kurz davor, den gleichen Fehler erneut zu machen.
Zum Glück hört man momentan nix mehr davon.