Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

S

sommersonne

Guest
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Ich wundere mich auch, dass du sofort mit "Ausländerhass" kommst, weil Müll auf dem Balkon steht.



Ich komme nicht mit Ausländerhass. Du solltest besser lesen oder Dir bessere Ausreden einfallen lassen. Aber nochmal schreibe ich nicht das Gleiche. Du kannst ja oben noch mal nachlesen.


Müll auf dem Balkon? Du hast das Elend scheinbar wirklich noch nicht gesehen oder verniedlichst Du mit Absicht?
Der Dreck liegt überall. Sie werfen ihn aus dem Fenster auf die Straße und in den Hof. Essensreste, vollgekackte Windeln, kaputter Krempel, olle Klamotten und einfach alles was man nicht mehr gebrauchen kann.
Das zieht Viehzeug jeder Art an. Schon mal eine Rattenplage oder Kakerlaken im Haus gehabt, Ingomann?

Du solltest Dir das mal in Natura ansehen. Vielleicht kannst Du dann die Leute verstehen, die dort nebenan wohnen müssen. Und das sind nicht nur Deutsche.
 
K

KiraS

Guest
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Es ist nun mal tatsächlich so, dass einige Regionen in Deutschland, speziell wohl das Ruhrgebiet, durch eingewanderte Bulgaren und Rumänen extrem belastet werden.
Nicht nur finanziell, sondern eben auch durch ein unterschiedliches Verständnis von Sauberkeit.
Eine gute Bekannte von mir wohnt in Duisburg-Rheinhausen und sie hat mir folgendes gesagt:
die Rheinhausener wären schon immer eine "stolze" Truppe gewesen. Selbst als ihre "Lebensgrundlage" (Krupp) weggebrochen sei, hätten sie ihren Stolz nie aufgegeben.
Sie empfänden das jetzt als Katastrophe, dass ihr Lebensumfeld schlichtweg vermüllt werde.
Ich glaube, diese Meinung ist nachvollziehbar.
 
S

sommersonne

Guest
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Es ist nun mal tatsächlich so, dass einige Regionen in Deutschland, speziell wohl das Ruhrgebiet, durch eingewanderte Bulgaren und Rumänen extrem belastet werden.
Nicht nur finanziell, sondern eben auch durch ein unterschiedliches Verständnis von Sauberkeit.
Eine gute Bekannte von mir wohnt in Duisburg-Rheinhausen und sie hat mir folgendes gesagt:
die Rheinhausener wären schon immer eine "stolze" Truppe gewesen. Selbst als ihre "Lebensgrundlage" (Krupp) weggebrochen sei, hätten sie ihren Stolz nie aufgegeben.
Sie empfänden das jetzt als Katastrophe, dass ihr Lebensumfeld schlichtweg vermüllt werde.
Ich glaube, diese Meinung ist nachvollziehbar.



Für mich ist das nachvollziehbar. Auch wenn ich, zu meinem Glück, nicht neben solchen Leuten wohnen muß.

In meiner Gegend wohnen genug Sinti und Roma und die benehmen sich anständig und sind sauber.

Hier sind es die lieben deutschen Landsleute, die ihre für die Stadt viel zu großen bedauernswerten Hunde, überall auf die Straßenränder und Fußwege machen lassen ohne die Schweinerei zu beseitigen.

Es hat keinen Zweck zu verallgemeinern, aber die Augen zu verschließen und zu denken was nicht sein darf, gibt es auch nicht, ist der falsche Weg.
 

Msane

Well-Known Member
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Ich wundere mich auch, dass du sofort mit "Ausländerhass" kommst, weil Müll auf dem Balkon steht.


Diese vor Dir vorgetragende Ignoranz für die Probleme der Menschen deren Umgebung verslumt wird ist beispielhaft für dieses unsägliche deutsche Gutmenschentum.
Wohltäter spielen und dafür Applaus einheimsen wollen, und von den Leuten denen dadurch Probleme entstehen nichts wissen wollen.
Das ist auch u.A. ursächlich für den derzeitigen Rechtsruck und den Zulauf den rechtspolpulistische Vereinigungen vermelden.
 
K

KiraS

Guest
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Meine Meinung dazu:
es bringt ja rein gar nix, sich da gegenseitig irgendwelche Knüppel zwischen die Beine zu schieben!
Frage ist doch: wie kann man die Probleme lösen?

Ich hätte eine Antwort:
Schafft endlich die jetzt vorhandene EU und den Euro ab! (an Politiker gerichtet)
Das war alles so was von einem Flickwerk, das konnte ja gar nicht gut gehen.
Aber wenn man schon mal Murks gebaut hat, sollte man auch dazu stehen!
 

Skeptiker

Well-Known Member
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Die Lösung ist sehr einfach, indem man die Einwanderung genau so steuert wie die klassischen Einwanderungsländer das mit großem Erfolg tun.

Das ist möglich für Einwanderer außerhalb der EU. Innerhalb der EU gilt die Bewegungsfreiheit, und das ist auch gut so. Mir wäre nicht bekannt, daß in den USA die Bewegung von Menschen zwischen den Staaten reglementiert wird.
 
K

KiraS

Guest
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Also, ich mag ja da recht naive Ansichten haben,teile sie aber dennoch mal mit.
Das Projekt "EU" ist gescheitert!
Dieses Projekt ist viel zu schnell ins Leben gerufen worden. Es wurden Staaten eingebunden, wo von vornherein eigentlich feststand, dass sie die Voraussetzungen nicht erfüllen.
Die EU ist so gesehen ein Betrugswerk!
Und nu?
Griechenland, Zypern,... es werden folgen: Portugal. Spanien, Italien...

Ich frage mich wirklich, wann dieser Irrsinn ein Ende hat und unsere Politiker dem Volk eingestehen:"Sorry Leute,war ein Irrtum!"

Es geht nun mal nicht, unterschiedliche Lebensverhältnisse in exorbitanter Zeit einander anzugleichen. Das führt zwangsläufig in eine Sackgasse.
Und ich glaube, gerade auf diese exorbitante Angleichung hoffen viele "Armutszuwanderer".
 

Msane

Well-Known Member
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Das ist möglich für Einwanderer außerhalb der EU. Innerhalb der EU gilt die Bewegungsfreiheit, und das ist auch gut so. Mir wäre nicht bekannt, daß in den USA die Bewegung von Menschen zwischen den Staaten reglementiert wird.


Das ist nicht wirklich gut so, denn hier wären wir wieder beim Thema Fehlkonstrukt EU welches aufgrund des Leistungsunterschieds in Wirtschaft und Sozialleistungen Wanderungsbewegungen provoziert.
Diese Dinge müssen auf europäischer Ebene neu verhandelt werden.

USA, naja. Jeder weiß ja wie groß die Ghettos bei denen sind.
Ich denke da eher an Kanada oder Australien wo sich die Zuwanderung strikt am tatsächlichen Bedarf orientiert.
 
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