Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

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sintostyle

Guest
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Tja Ihr Beiden, Ihr überseht bei Euren Antworten aber eins.
Ihr nehmt die Sorgen und Probleme der Menschen, die dann neben diesen liederlichen Menschen wohnen müssen, sich das Tag und Nacht ansehen müssen, eingeschränkt leben müssen, weil sie evntuell ihre Kinder nicht mehr alleine auf die Straße lassen mögen usw. überhaupt nicht ernst.
Was ist die Folge davon: es entsteht wieder Ausländerhaß.

Wieso könnt Ihr nicht ehrlich sein und sagen das solche Zustände unhaltbar sind oder würdet Ihr gerne dort leben wollen? Ich denke nicht.

Probleme verniedlichen hat noch nie eine Lösung oder Besserung gebracht.

Wieso ist es so unzumutbar jedem der so rücksichtslos lebt, sollte er nun Sinti, Roma, Bulgare oder Deutscher sein, ins Gesicht zu sagen das sein Verhalten nicht geht?

Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Natürlich würde mich das auch stören... bei JEDEM Volk. Nur pauschalisiere ich das ganze nicht.
 

alterali

Well-Known Member
AW: Armutszuwanderer: Überleben im Paradies

Ich denke schon, dass "Armutszuwanderung", speziell von Bulgaren und Rumänen ein enormes Problem für Deutschland darstellt und dass dieses Problem sich ab 2014 noch weiter verschärfen wird.

Vor einigen Wochen bin ich mit meinem Freund durch Duisburg-Rheinhausen (wo viele Bulgaren und Rumänen leben) gefahren und ich muss sagen, wir waren beide entsetzt. Balkone werden anscheinend als Müllhalden angesehen und um die Häuser herum stapelte sich wirklich der Müll. Das war einfach nur noch widerlich!

Der OB von Duisburg, Sören Link, wendet sich ja schon an die Öffentlichkeit und erklärt, dass die Stadt Duisburg dieses Problem selbständig nicht mehr stemmen könne. Bittere Wahrheit!

In Rheinhausen geht es augenscheinlich um ein Haus mit geschätzten 600 Bewohnern. http://www.wz-newsline.de/home/pano...uelltes-zuwanderer-haus-in-duisburg-1.1276624

Das Deutschland das nicht stemmen kann ist lächerlich.

Es ist Zeichen einer verlogenen Politik.

Man hat die ehemaligen Ostblockstaaten überhastet aufgenommen.
Jetzt will man den Unwillen der deutschen Bevölkerung einspannen, dass die Menschen dort bleiben, wo die Donau mündet.
 
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