Islamfeindlichkeit

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pauline09

Guest
Eben in der Berliner Abendschau wurde gesagt,der Staatsschutz hat die Ermittlungen abgegeben -ein technischer Defekt wird vermutet...

Danke fürs Update. Bleibt Bielefeld.

Und: Laut "Neue Osnabrücker Zeitung", die ganz sicherlich nicht im Verdacht islamischer Agitation steht, ist die Anzahl der Übergriffe auf Moscheen in den vergangenen Jahren stark gestiegen.

Immer häufiger werden Moscheen in Deutschland zum Ziel kleinerer oder größerer Anschläge. Wurden zwischen 2001 und 2011 im Schnitt 22 Übergriffe pro Jahr gezählt, stieg die Zahl für 2012 und 2013 auf 35 beziehungsweise 36 im Jahr. Von Anfang 2012 bis März 2014 wurden 78 Attacken registriert, davon 13 in Niedersachsen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor.(...)

http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/494135/immer-mehr-ubergriffe-auf-moscheen

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sommersonne

Guest
Viele Moslems sind sich gerade selbst untereinander spinnefeind. Sich über Islamfeindlichkeit des Westens zu beschweren ist da fehl am Platze.
 

kilicaslan

Well-Known Member
Irgendwie ist das typisch , man will es nicht wahrnehmen, aber untersuchungen belegen das deutsches Volk immer islamfeindlicher wird. Die Rede ist nicht mal von Rechts sondern " mitte der Volk".
 

kilicaslan

Well-Known Member
„Mitte-Studien“ verdeutlichen nachhaltige Islamfeindlichkeit in Deutschland.

Die jüngsten Ergebnisse der „Mitte-Studie“ wurden Anfang Juni von der Uni Leipzig unter dem Titel: „Die stabilisierte Mitte. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2014“ der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Die Ergebnisse dieser wichtigen sozialwissenschaftlichen/sozialpsychologischen Studie hätten mindestens eine breite gesellschaftliche Debatte nötig gehabt. Aber in der Regel blieb es bei randnotizhaften Berichten. Teile der auflagenstarken Zeitungen sahen sogar erfreuliche Resultate in der diesjährigen Untersuchung. Dass jedoch der Hass auf Asylsuchende, Sinti, Roma und Muslime auf einen Höchststand angelangt ist und kein guter Vorbote für die Zukunft des friedlichen Zusammenlebens darstellt, wurde von vielen bewusst oder unbewusst übergangen.

„Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012“

Schon 2012 gab es deutliche Merkmale für islamkritische und islamfeindliche Einstellungen in Teilen der deutschen Bevölkerung. Der Titel der Studie von damals: „Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012“. Die Ergebnisse: Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der Befragten stimmten explizit „islamfeindlichen Aussagen“ zu. Fast 61 Prozent, also mehr als die Hälfte der Befragten bejahten „islamkritische Aussagen“. Islamkritik ist zwar nicht mit Rassismus und Islamfeindlichkeit gleichzusetzen. In der „Mitte-Studie“ von 2012, die damals in Kooperation mit der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) durchgeführt wurde, wurde aber deutlich, dass 70 Prozent aller Befragten mit islamkritischer Sichtweise zusätzlich auch Ressentiments gegenüber dem Islam pflegten. Die Grenzen zwischen Islamkritik, Islamfeindlichkeit und Rassismus waren folglich fließend. Auch damals wurde deutlich, dass Rechtsextremismus und Islamfeindlichkeit nicht ein Problem von Menschen in bestimmten Landesteilen (beispielsweise im Osten) oder von politisch-ideologisch festgelegten Personen war, sondern dass diese menschenverachtenden, menschenfeindlichen Denkstrukturen in die „Mitte“ der deutschen Bevölkerung eingedrungen waren. Daher kann festgestellt werden, dass es sich um ein gesamtgesellschaftliches Problem handelt, das in allen Schichten vorherrscht und weder politische, noch ideologische, noch geographische Grenzen kennt.

Vollständiger Artikel: http://www.deutsch-tuerkische-nachr...achhaltige-islamfeindlichkeit-in-deutschland/
 

alteglucke

Moderator
Irgendwie ist das typisch , man will es nicht wahrnehmen, aber untersuchungen belegen das deutsches Volk immer islamfeindlicher wird. Die rede ist nicht mal rechts sonder " mitte der Volk".

Und wo bitte ist davon die Rede? Du bewegst dich hier ausgesprochen tendenziös und versuchst, alles unter deine Lieblingsthese zu pressen. Dass das nicht zu vermehrtem Nachdenken, sondern zu reflexhafter Abwehr führt, scheint dich aber nicht weiter zu stören, sondern eher zu bestärken. Besonders geschickt finde ich das nicht - immer vorausgesetzt, du willst echte Auseinandersetzung.
 

Novus

Well-Known Member
untersuchungen belegen das deutsches Volk immer islamfeindlicher wird. Die Rede ist nicht mal von Rechts sondern " mitte der Volk".
nenn mir einen guten Grund, im angesicht der derzeitigen Zustände in vielen islamischen Ländern, der innerpolitischen Probleme mit Moslem, warum man zurzeit dem Islam freundlicher als vorher gesinnt sein sollte?
 

kilicaslan

Well-Known Member
nenn mir einen guten Grund, im angesicht der derzeitigen Zustände in vielen islamischen Ländern, der innerpolitischen Probleme mit Moslem, warum man zurzeit dem Islam freundlicher als vorher gesinnt sein sollte?
bleibt doch mal beim Thema.
Die Rede ist von Deutschland, sicherlich gibt es Einflüsse von aussen. Jedoch ist dies eine andere Gesellschaft als in einer anderen Ecke der Erde. Ich hätte eher erwartet dass die Fremdenfeindlichkeit hier verurteilt wird statt dessen stösst man auf Verharmlosungen und auf die Haltung die Schuld auf die muslime zu verschieben .
 

blackcyclist

Gesperrt
Irgendwie ist das typisch , man will es nicht wahrnehmen, aber untersuchungen belegen das deutsches Volk immer islamfeindlicher wird. Die Rede ist nicht mal von Rechts sondern " mitte der Volk".

Nenn doch bitte einen Grund, den Islam zu mögen.

Wobei ich mich aber ausdrücklich von jeder Form von Gewalt gegen Religionen, ihrer Anhänger oder auch ihrer Häuser distanzieren möchte.

Aber wenn Muslime von der dritten Eroberung Wiens fantasieren, dann darf man vielleicht schon was gegen solche Vollpfosten haben, oder nicht?
 
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