Islamfeindlichkeit

[blackcyclist]

Wie war der Spruch: Wir werden jeden töten, der behauptet, der Islam ist gewaltsam.

 

[blackcyclist]

Das ist hier aber eine ziemlich grenzwertige Unterstellung, die du einem sehr angesehenen Forenten an den Kopf wirfst. Das ist eine Beleidigung und Unterstellung sondergleichen.

Ich habe es einfach mal der Forenleitung gemeldet, von wegen offenem Schlagabtausch und so.

Hatte ich mich nicht deutlich genug von jedweder Gewalt distanziert, da kommen solche Unterstellungen genau richtig.

 

[Leo_69]

Irgendwie ist das typisch , man will es nicht wahrnehmen, aber untersuchungen belegen das deutsches Volk immer islamfeindlicher wird. Die Rede ist nicht mal von Rechts sondern " mitte der Volk".

Pauschalisierst du gerade?

 

[Leo_69]

Es gibt soviele .. Bevor wir zu diesem Punkt kommen hätte ich etwas mehr erwartet. Kein Wort über fremdenfeindlichkeit oder islamfeindlichkeit die ja mit jedem Tag in diesem Land steigt?
Diese Haltung zeigt doch dass die Bedrohung im eigenen Land ignoriert wird.Und gerade deswegen weiterhin steigt, es gibt schon Politiker die Kopftuch verbieten wollen, was kommt danach Glaubens verbot und später verfolgund der Muslime?

Kopftuchverbot...Lachverbot.....was wiegt schlimmer?

 

[kilicaslan]

Vorurteile, Feindschaft und Hass über eine größere Gruppe von Menschen wird nicht dadurch gebildet weil man mal schlechte Erfahrung mit einem hatte. Sie bilden sich durch Medien, Zeitungen, , Zustand der Länder, Alltag Schule Arbeit etc.. genau wie deine Liebe zu den Juden.
Der deutsche sieht Irak, Somalia, Nigeria, Saudi, Iran und bekommt angesicht immer mehr Moslems Angst um die Zustände in seinem Land. Er sieht die 7 Jährigen Vermumten Mädchen die nicht schwimmen dürfen und hat unverständnis. Er sieht Menschen die Toleranz fordern um ihre Intolereranz ausleben zu dürfen. In Umkreis von 500 Meter, habe ich hier 5 Moscheen eins davon Radikale MC Hammer Hosenträger. Ein großes Internat für Hirnwäsche für Kinder. Sie leben komplett unter sich in ihrer eigenen Welt und haben Vorurteile. Und ich habe sie genauso.

gut das nicht alle Menschen sich davon abblenden lassen was so in den Medien ausgestrahlt wird und statt dessen auf persönliche Erfahrung setzen.

SO haben wir letztens in einer anderen Stadt in nrw etwas erlebt was uns selbst überrascht hat. Ich und meine Frau in einer fremden Statt , eine völlig FRemde Frau sieht meine Frau mit Kopftuch und spricht sie mal an , mit sehr freundlichen Auftritt , fragt sie "wann das Fastenfest ist ", und erzähl von ihre muslimischen Nachbahren, nur pozitives, die Frau strahlte so als hätte sie ihre beste Freundin getroffen.."
Gott sei dank gibt es Menschen die auf persönliche Erfahrun setzen, sonszt würde man uns warscheinlich als Zombies betrachten.
Gebe in deutschland gar keineMuslime , würde man wahrschenlich denken die muslime sind irgendwelche Kreaturen. Leute wir leben mit euch zusammen, die muslime in dieser Geselschaft müsst ihr selber kennenlernen.

PS: nix gegen Juden!

 

[kilicaslan]

Pauschalisierst du gerade?

nö, die studie sagt das aus. Die islamfeindlichkeit steigt in diesem Land.

 

[Leo_69]

nö, die studie sagt das aus. Die islamfeindlichkeit steigt in diesem Land.

Der Satz klingt aber schon anders.

 

[Lynx72]

Will jemand eigentlich die islamfeindlichkeit in D irgendwie kritisieren statt versuchen es zu legitimieren?

Wer legitimiert Islamfeindlichkeit?

Wobei ich nicht glaube, dass es eine Islamfeindlichkeit ist, sondern eine Islamismusfeindlichkeit.

@Kilicaslan
In der Öffentlichkeit wird nicht mehr differenziert zwischen Islam und Islamismus. Daran sind die Medien und Politiker schuld, die davon profitieren, wenn Islam, Islamismus, der "Islamische Staat" im Irak und die türkische Bevölkerung in Deutschland in einen Topf geworfen werden.

Sie sind aber nicht allein daran schuld. Eine Mitschuld trifft auch Leute wie dich, die fanatisch für die Muslimbruderschaft und deren Anhängsel Hamas trommeln.

Den Hetzern, die zwischen Islam und Islamismus nicht differenzieren, wird das Geschäft aber auch deutlich erleichtert, wenn islamische Organisationen in Deutschland wie zum Beispiel Milli Görüs einen desintegrierenden Verbots-Islam propagieren.

Der Islam in Deutschland könnte nämlich auch ein freundliches, offenes, integratives Gesicht haben, so wie der Islam der Barmherzigkeit ohne Verbote und Strafen, den der Münsteraner Professor Mouhannad Khorchide vertritt.

Die islamischen Verbände jedoch, Milli Görüs, aber auch die Ditib, der Ableger der türkischen Religionsbehörde, verlangen stattdessen die Abberufung von Professor Khorchide.

Klilicaslan, euer Auftreten - und ich beziehe dich mit deinen Kampagnen für die Muslimbrüder und die Hamas ausdrücklich mit ein - macht es den zahlreichen Islamhassern in Deutschland sehr leicht, ihre Behauptung zu begründen, der Islam gehöre nicht zu und noch nicht mal nach Deutschland.

 

[Novus]

Kilic ich Türke, Türke aus Ruhrpott, Oberhausen DUisburg 99 % Erdo Wähler, Vor lauter Muselmänner sehe ich die Bäume nicht. Was laberst du da von persönlicher Erfahrung?

 

[Almancali]

Es ist ja nicht nur so, dass z.B. die Deutschen was gegen den Islam haben. Selbst gemäßigte Moslems haben was gegen radikale Islamisten. Anders ausgedrückt: Gemäßigte Moslems hassen die radikaleren Moslems.