AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

Alubehütet

Well-Known Member
Genau das sehe ich aber als Fehlkonstruktion. Solange sie in deutscher Obhut sind, sollten man ihnen auch Möglichkeiten bieten, vielleicht auch speziell Sachen, die ihnen dann zuhause helfen.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Was soll falsch sein daran, Fremdsprachenkenntnisse zu erwerben? Es ist verblüffend (und kränkt ein wenig auch meinen Narzissmus :(), wie gut einige schon nach acht Monaten Deutsch sprechen können. Und was soll falsch daran sein, eine einjährige Ausbildung noch zuende zu bringen und sie dann erst wieder nach Hause zu schicken? Alleine schon, was man bei uns ja auch Langzeitarbeitslosen vermitteln will: Morgens früh aufstehen, 8 Stunden mit Pausen drin arbeiten, Kollegialität und Disziplin erlernen. Wenn Du das bis 25 nie gelernt hast, wirst Du das nie hinkriegen. Warum muß alles unmittelbar uns nützen?
 

Msane

Well-Known Member
Ihr wollt Geld investieren in Personen die kein Bleiberecht haben, am anderen Ende fehlt dann das Geld für die Integration anerkannter Flüchtlinge, das macht für mich hier alles kein Sinn.


.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Ihr wollt Geld investieren in Personen die kein Bleiberecht haben, am anderen Ende fehlt dann das Geld für die Integration anerkannter Flüchtlinge, das macht für mich hier alles kein Sinn.


.
*tibetischeGebetsmühlewiederanschmeißt*

Jeder Cent, der für Flüchtlinge rausgeht, ist reales Geld.
Kommt an in der realen Wirtschaft.
Anders als die Fantastilliarden, die den Banken in den Hintern geblasen wurden, die nie einer wiedersehen wird.
Oder für Griechenland, wovon Griechenland auch nichts gesehen hat, sondern wieder nur die Banken.
 

Msane

Well-Known Member
*tibetischeGebetsmühlewiederanschmeißt*

Jeder Cent, der für Flüchtlinge rausgeht, ist reales Geld.
Kommt an in der realen Wirtschaft.
Anders als die Fantastilliarden, die den Banken in den Hintern geblasen wurden, die nie einer wiedersehen wird.
Oder für Griechenland, wovon Griechenland auch nichts gesehen hat, sondern wieder nur die Banken.

Man könnte auch Milliarden aus Flugzeugen abwerfen, Irgendwer wird sich schon was dafür kaufen und damit die Wirtschaft ankurbeln, das kann man als Gummiargument für jeden volkswirtschaftlichen Blödsinn heranziehen.


.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Oh.

Brauchen nicht weiter diskutieren. Ankerzentren haben fertig.

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die Einrichtung von Ankerzentren bis August gefordert, doch die meisten Bundesländer haben daran offenbar kein Interesse. Auf Anfrage der ZEIT bestätigte nur der Freistaat Sachsen, sich neben Bayern an der Pilotphase für die neuen Einreise- und Abschiebezentren beteiligen zu wollen.
Highlight:

Auch der nordrhein-westfälische Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) dementierte eine Zusage seines Bundeslandes. "Grundsätzlich könnten die Ankerzentren dazu beitragen, die Verfahren zu beschleunigen – aber nur, wenn sie richtig gestaltet werden", sagte Stamp der ZEIT. Er habe Seehofer daher wiederholt aufgefordert, genauere Informationen bereitzustellen, wie die Aufnahme- und Abschiebeeinrichtungen aussehen könnten. Doch von der CSU kämen nur Stammtischparolen. Seehofer gehe es offenbar nur um den Wahlkampf, nicht um Lösungen, sagte Stamp.

:D :D :D
 

alterali

Well-Known Member
Bayern hat doch meines Wissens eine bessere Organisation, was Schutzsuchende anbelangt, als der Rest Deutschlands.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Bayern hat doch meines Wissens eine bessere Organisation, was Schutzsuchende anbelangt, als der Rest Deutschlands.
Das ist ja das Bekloppte :(

Bei denen kamen die ganzen Flüchtlinge ja an, 2015/16. Was die damals geleistet hatten an Erfassung, Erstaufnahme, Absprache mit den anderen Bundesländern und Verschickung, das war gigantisch. Da hätte man wirklich einen Boah sind wir Bayern toll!-Wahlkampf mit machen können.

Statt dessen machen sie nur schlechte Laune.

2-format1007(2).jpg
 
Top