Akte X – Die unheimlichen Fälle

Ottoman

Well-Known Member
Vorhin erzählt mir Frau folgende Geschichte:

Um 04:20 hätte sie jemand am Nacken, Rücken gestreichelt. "Es wurde kalt", meinte sie. Anschließend wäre der Fernseher angegangen und die Kinder gleichzeitig aufgewacht.

Fast jeder Türkei kennt solche Geschichten, und man nimmt sie ernst. Deutsche werden darüber eher schmunzeln.
Was ich dazu sage... Ich war nicht anwesend. Ich schlafe öfters in meinem Arbeitszimmer. Hatte bisher noch keinen Besuch. Nur seltsam geträumt, über Verstorbene o_O
 

aleynanaz1

Well-Known Member
Freundin von mir ist vor einem Monat aus der Wohnunng wo sie nur 2 Wochen gewohnt hat ausgezogen.
Grund war..ihr Mann isi oft auf Geschäftsreisen und die mit ihrem 4 jährigen Sohn allein zu Hause.
Der kleine sass oft vor der Badezimmertür und sagte'Mama sie spielen wieder mit Wasser aber ich darf nicht rein und sehen wer das alle sind'
Hörst du wie sie singen und spielen?'
Und das jeden Abend nach dem Abendessen um ca. 20.30 Uhr.
Nach 4 Tagen ging sie zu einem bekannten Hoca heisst islamischer Geistlicher.
Er ging mit ihr in ihre Wohnung wieder um 20:30 hörte der kleine Stimmen aus dem Badezimmer.
Der Hoca aber auch.Er meinte zu meiner Freundin'ziehen sie aus' ..sobald wie möglich.
Er schrieb Namen auf ...Das waren Leute die vor 20 Jahren dort lebten und nach einem Verkehrsunfall tot waren.
Mann Frau und 3 Kinder.Das berichtigten auch die Verwandten dieser Verstorbenen die sie nach dem sie ausgezogen war gesucht und gefunden hatte.
 

eruvaer

Well-Known Member
@Ottoman
Mein deutscher Freund und ich haben uns wegen sowas auch mal total geschickt.
Wir schliefen zusammen in einem viel zu kleinen Bett in einem riesigen alten Haus. Während ich einschlief strich mir plötzlich eine eiskalte Hand über meinen Rücken.
Ich sagte still und ernst:
"Bitte sag mir, daß du grade deine Hand bewegt hast!"
Er völlig verwirrt: "nein ich hab nichts gemacht! Was war denn!?"
Also hab ich ihm das erzählt. Er starrte dann auf den runden Spiegel innen an der Zimmertür und flüsterte sehr ängstlich: "wenn da jetzt plötzlich jemand über den Flur laufen würde und wir sehen ihn dadrin... Das wäre so schlimm. Ich will nach Hause. "
Ich war dann völlig in Panik will ich verstanden hatte er hätte durch den Spiegel jemanden an der Tür vorbei laufen sehen... Und die Hand war auch nur seine die eingeschlafen war, weswegen er nicht gemerkt hat, dass sich nich gestriffen hat... :rolleyes:

Zuhause hatten wir aber einen Geist.
Wir sind dem wochenlang ausgewichen bevor einer von uns ihn mal erwähnt hat. Er ging immer vom Kopf des Flures aus lang durch den Flur und bog zügig in die Küche ein, deswegen wich man ihm immer höflich aus, wie auf der Straße, wenn jemand eilig auf einen zugeht und nichts sieht...
Irgendwann noch viel später erzählte uns ein Nachbar, dass am Ende des Flures mal eine Tür war.
Aber dem ging's ganz gut zuhause. Deswegen hatten wir auch keine Bedenken mit ihm weiter zu leben o_O

Früher hab ich oft solche Schatten auf anderen Zeiten gesehen. Oft hängen sie auch an Menschen dran.
Mittlerweile seh ich nix mehr zum mich rum bin zu sehr in mich selbst verloren.
 

Zepelin

Well-Known Member
Wie ich 20 war kaufte ich mir ein tolles Auto, auf Kredit natürlich
Es war damals mein ganzer stolz und ich pflegte es wie meinen Augapfel.
Eines Nachts träumte ich mein Auto würde als Schrotthaufen in unserer Einfahrt stehen.
Wie ich dann morgens wach wurde war ich erleichtertes es war nur ein Traum und mein Auto stand
unversehrt vor der Tür.
14 Tage später bin ich dann Nachts auf der Autobahn eingeschlafen und fuhr auf einen Sattelschlepper
auf ,ich war grade auf dem Nachhauseweg von meiner neuen Freundin. Damals war noch keine Anschnallpflicht und ich empfand anschnallen als lästig.
Aber irgendwie schnallte mich ausnahmsweise an.
Ich weis bis heute nicht wie es zu diesem Unfall kommen konnte.Mein Auto war in der Front total eingedrückt
so dass mir der Gurt sehr wahrscheinlich das Leben rettete,meinte die Polizei.
Als ich dann im Abschleppwagen saß sagte ich zu dem Fahrer er solle mein Auto direkt auf den Schrottpatz
bringen damit meine Mutter keinen Schlag bekommt wenn sie dass Auto sieht.
Er sagte um die Uhrzeit haben alle Schrottplätze zu und so kam es dass er das Auto genau so in der Einfahrt
platzierte wie ich es in meinem Traum gesehen habe,auch die Zerstörung war wie ganauso als wäre alles inszeniert.
Seit dem hatte ich diese Traumerfüllungen einige male und nicht immer positiv.
So träumte ich von meiner Tante aus Amerika die mit weißem Nachthemd an mein Bett trat und sich verabschiedete. Meine Mutter erzählte mir Mittags dass sie in der Nacht gestorben sei.
Manchmal habe ich angst vor meinen Träumen
Wenn ich wenigstens mal die Lottozahlen der kommenden Woche träumen würde. :)
 

eruvaer

Well-Known Member
Wie ich 20 war kaufte ich mir ein tolles Auto, auf Kredit natürlich
Es war damals mein ganzer stolz und ich pflegte es wie meinen Augapfel.
Eines Nachts träumte ich mein Auto würde als Schrotthaufen in unserer Einfahrt stehen.
Wie ich dann morgens wach wurde war ich erleichtertes es war nur ein Traum und mein Auto stand
unversehrt vor der Tür.
14 Tage später bin ich dann Nachts auf der Autobahn eingeschlafen und fuhr auf einen Sattelschlepper
auf ,ich war grade auf dem Nachhauseweg von meiner neuen Freundin. Damals war noch keine Anschnallpflicht und ich empfand anschnallen als lästig.
Aber irgendwie schnallte mich ausnahmsweise an.
Ich weis bis heute nicht wie es zu diesem Unfall kommen konnte.Mein Auto war in der Front total eingedrückt
so dass mir der Gurt sehr wahrscheinlich das Leben rettete,meinte die Polizei.
Als ich dann im Abschleppwagen saß sagte ich zu dem Fahrer er solle mein Auto direkt auf den Schrottpatz
bringen damit meine Mutter keinen Schlag bekommt wenn sie dass Auto sieht.
Er sagte um die Uhrzeit haben alle Schrottplätze zu und so kam es dass er das Auto genau so in der Einfahrt
platzierte wie ich es in meinem Traum gesehen habe,auch die Zerstörung war wie ganauso als wäre alles inszeniert.
Seit dem hatte ich diese Traumerfüllungen einige male und nicht immer positiv.
So träumte ich von meiner Tante aus Amerika die mit weißem Nachthemd an mein Bett trat und sich verabschiedete. Meine Mutter erzählte mir Mittags dass sie in der Nacht gestorben sei.
Manchmal habe ich angst vor meinen Träumen
Wenn ich wenigstens mal die Lottozahlen der kommenden Woche träumen würde. :)
Ja das hatte ich auch. Leider ging es immer um den Tod.
Ich bin froh, daß ich es nicht mehr sehe.
Denn verhindern konnte ich die Unfälle doch nie...
Am schlimmsten war der Tod meiner ersten großen Liebe... 3 Jahre bevor es passierte hab ich alles genau so gesehen.
Das Auto das er damals noch nicht hatte und das irgendwie nicht zu ihm passte, das Feuer, die Polizisten die mit falschen persönlichen Gegenständen an der Tür klingelten und Hoffnung machten jemand anders sei im Auto gesessen... Seitdem blitzt mir immer ein weißer Punkt im Auge wenn ich traurig bin. Seitdem sehr und fühle ich solche Sachen nicht mehr.
Er hatte mal gesagt, um mich zu ärgern als wir unter den Sternenhimmel standen und über Verstorbene sprachen, dass er glaubt sein Opa ist ein bestimmter dieser Sterne den er vor dessen Tod nie gesehen hatte und wenn er mal stürbe und es mir schlecht ginge, sollte ich die Sterne angucken und dann würde er die mich blinken. Wollte damit nur erreichen dass ich emotional werd und eine, hat auch geklappt. Das fand er immer niedlich...
Ich war dann sauer und hab gesagt, dass ich die Sterne in der Stadt nicht sehen könne und er lachte nur und meinte, er würde einen Weg in mein Herz finden..

Warum erzähl ich euch das überhaupt....
 

eruvaer

Well-Known Member
Sehr rührende Geschichte dafür würde ich dich am liebsten in den Arm nehmen.
Ist doch OK wenn man auch solche traurigen Erlebnisse weitergibt.
Ich glaube jeder hier hat einiges in sich vergraben und es ist gut es hin und wieder mal rauszulassen.
Hoffen wir auf gute Träume:)
Ich träum sowas nicht. Hab das immer im Wachzustand "vor dem inneren Auge" gesehen, wie eine plötzliche Erinnerung.
Zb ist meiner Mama und mir mal ein Nachbar begegnet. Junger Familienvater. Und während man jemand begrüßt denkt man ja Dinge, zb daran wie er mit den Kindern spielt oder wie er immer lacht in bestimmten Situationen oder oder was man eben mit der Person assoziiert. Mein Gedanke war also ca:
"Hach, so ein netter Mann, gutaussehend und so ein toller Papa. Schade dass er bald stirbt."
Das Ende vom Gedanken hat mich dann verwirrt. Ich hatte dazu auch Bilder im Kopf von der trauernden Familie, als wäre es schon passiert und ich erinnere mich nur dran. Hab meine Mutter gefragt ob er krank ist oder einen riskante Job hat oder irgendwas.. Eine Woche später starb er bei einem zunächst als Firmenausflug gedachten, dann doch nur von ein paar Kollegen privat durchgeführten Ausfluges, bei einem Unfall auf einer Einschienenbahnteststrecke. Hätte wäre wenn...
Solche vagen "Gedanken" hatte ich häufiger.
Solche sehr ausgeprägten mit Bildern etc wie bei meiner ersten großen Liebe eher sehr selten. Bzw in dem Ausmaß nie zuvor und nie danach.
Danach war sowieso nicht mehr allzu viel. Zum Glück.
 
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