Alles getürkt - Türkenbild

A

Anouk

Guest
AW: Alles getürkt - Türkenbild

... uupps, Canseven, das klingt ja interessant! :smile: Aber mit Deiner Erlaubnis werde ich's mal eben in den Identitas-Bereich verfrachten, da passt es, glaube ich, besser hin.

;)
anouk
 

Zerd

Well-Known Member
AW: Alles getürkt - Türkenbild

brrrrrrr, kann ich da nur sagen, mir sträuben sich die haare. was soll das bitte schön? setzen, sechs!

ich habe die arbeit überflogen und muss sagen, dass ich nur selten etwas zum thema gelesen habe, das derart an der erfahrungswelt der gegenwart vorbeigeht. wo bitte schön ist wilhelm busch geblieben mit seinem "ich möcht so gern ein türke sein" oder goethes west-östlicher divan, wo bitte schön die vielen türkischen märchen, die ebenfalls recht weit verbreitet sind und das bild vom türken sicher mehr prägen als die in dieser arbeit angeführten "intellektuellen" ihrer zeit, von denen einige wohl von dieser studentin das erste mal seit über 100 jahren gelesen wurden. sie erscheinen nicht einmal im literaturverzeichnis!!!

und ausserdem: das bild, von dem in dieser arbeit behauptet wird, es hätte sich seit fünfhundert jahren gebildet und gefestigt und würde sich überhaupt nicht ändern, ist nur eines unter ganz vielen anderen bildern vom türken, die zum teil wesentlich verbreiteter sind und sich tagtäglich verändern und entwickeln.

als historische quellensammlung mag der aufsatz ja interessant sein, wenn man die kommentare und folgerungen der autorin weglässt. aber ansonsten muss man sich wirklich fragen, was hier erreicht werden sollte mit solch einer einseitigen und verblendeten darstellung des türkenbildes. ich bin hier in deutschland aufgewachsen und habe noch nie ein gespräch über das thema geführt, in dem quellen oder ansichten angeführt worden wären, die von dieser autorin für so prägend und entscheidend gehalten werden.

da muss ich canseven doch fragen: was findest du so erhellend an dieser arbeit? was verstehst du unter medien-propaganda-maschinerie, weche pseudo-intelektuellen meinst du und welchen nutzen versprichst du dir für sie durch diese lektüre?
 
M

mar

Guest
AW: Alles getürkt - Türkenbild

.... habe es kurz diagonal gelesen, ehrlich gesagt habe ich zuallererst das gefühl gehabt,es handele sich um eine glosse! aber nein, es ist eine diplomarbeit oder gar eine promotion...! zuerst dachte ich mir , ach, in bibliotheken landen solche arbeiten sowieso in archiven, sie werden kaum als material zum zitieren oder als basismaterial für folgearbeiten gebraucht... ferner kam mir der zweite gedanke, was kann eine frau dazu bewogen haben, in den 80-igern eine solche arbeit als promotion zu offerieren und fand dazu beim googeln folgende untenstehende beschreibung des betätigungsfeldes besagter autorin, zahlreiche interviews und ein buchtitel über türkische männer in deutschland...., auch die interviews sind aufschlussreich und lassen ein sehr ambivalentes gefühl in mir zurück... ich bin verunsichert .... mehr über die "universitätskultur" als über frau spohn... sie reiht sich eigentlich nur ein in die schlange derer , die genau solche "intellektuellen" ergüsse brauchen, um von "den türken" zu sprechen....als doktorarbeit einer soziologin zur befähigung zu solcher.... nein!
mir kräuseln sich die zehennägel, wenn ich lesen muss, das besagte autorin als migrationspolitikerin in münchen arbeitet...da muss ich mich doch fragen, ob der arbeitgeber, die stadt münchen denn auch mal diesen erguss gelesen hat, auf den sich die kritierien stützen, um jemanden als "frau vom fach und mit sachverständnis" in der politik oder gar in der migrationspolitik einzusetzen , wo frau noch mehr schaden anrichten kann als als promovantin ...aufschlussreich für mich und wegweisend, mich doch in zukunft etwas mehr mit kommunalpolitischen mitarbeitern zu beschäftigen, sie zu beleuchten und die gründe ihres engagements zu hinterfragen...die hier zitierte arbeit stammt aus dem jahr 1991!, ist also noch nicht einmal so lange her...es wäre interessant zu erfahren, was denn die nachfolgegeneration promotionsschreibender soziologen von heute zu diesem thema zum besten geben...in der hoffnung, das frau spohn NICHT zur fussnote nr.1 der diplomarbeiten wurde! das muss ich doch gleich mal rechercieren...

meint MAR

......
Dr. Margret Spohn ist Dipl. Interkulturelle Pädagogin und promovierte Soziologin; Arbeit und Forschungen im interkulturellen-internationalen Bereich, zurzeit bei der Stelle für interkulturelle Zusammenarbeit der Stadt München.
 

canseven

Member
AW: Alles getürkt - Türkenbild

@Zerd:
Erhellend was die tradition der "Türkengefahr"-Schilderung angeht, die auf jeden Fall noch bis zu meiner deutschen Stiefmutter reicht, welche noch den einen oder anderen Anti-Türken-Spruch aus ihrer Kindheit aufsagen kann.
Erhellend auch was als Basis genutzt wurde für die Darstellung des "grausamen und hinterrücksen" Türken, nämlich die Akinci.
"was verstehst du unter medien-propaganda-maschinerie"
Hast du noch nie den Eindruck gehabt, dass wir in den westlichen Medien bedenklich schlecht wegkommen? *Blinzel*
Pseudo-Intellektuelle: Was sich so von Presseclub, Maischberger, bis Christiansen und Co rumtreibt.
 

Zerd

Well-Known Member
AW: Alles getürkt - Türkenbild

canseven, wie erhellend ist deine stiefmutter? kann einerseits so manchen türkenspruch aus ihrer kindheit aufsagen, das scheint sie aber nicht davon abgehalten zu haben, sich einen türkischen stiefsohn anzulegen. wie erhellend ist die autorin dieser diplomarbeit? sammelt vorurteile aus 500 jahren zusammen und beabsichtigt damit aber angeblich, gerade diesen vorurteilen entgegenzuwirken.

bist du schon einmal durch eine fussgängerpassage gelaufen und hast die deutschen mitbürger freundlich gegrüsst dabei. du wirst auf leute treffen, die dich nur schräg ansehen und nicht im traum daran denken, deinen gruss zu erwidern. dann wird es solche geben, die freundlich zurückgrüssen oder dich sogar gerne ansprechen und zum kaffee einladen wollen.

ich will damit sagen, du hast die wahl. du kannst den einen aufwerten oder den anderen, nämlich nichts anderes tust du, wenn du einen von ihnen besonders hervorhebst. der andere geht dabei unter, er geht verloren. und he, mir genügt ein lächelnder grüssender deutsche, all die anderen schmollgesichter und griesgrame platt zu machen. verstehst du, du machst werbung, wenn du den mund aufmachst und etwas in den raum wirst, und du musst wissen, wofür du werbung machen möchtest und was du der nichtigkeit preisgeben willst.
 

Inada

New Member
AW: Alles getürkt - Türkenbild

canseven, ich finde es schlimm, dass du das alles hier so runtermachst. warum kann es nicht so funktionieren, wie zerd es schreibt? dass wir die aufwerten, die uns ein lächeln schenken, die aufwerten, die sich um uns kümmern? man muss doch nicht immer nur das negative hervorheben und nur das negative sehen. geniesse dein leben, es ist einmalig und kann immer wunderschön sein, wenn du etwas positiv denkst
 

canseven

Member
AW: Alles getürkt - Türkenbild

Danke für die Lebenstipps, aber das was ihr da vorschlagt mach ich.
Bekomme aber erade jetzt im Augenblick bei meiner Ausbildung obwohl ich freundlich auf jeden zugehe die negative Quittung.
Glaubts oder glaubts nicht.
Und meine 2 echten deutschen Freunde lobe ich in den Himmel.
Und auch für die paar netten in der Fortbildung habe ich nur schöne Worte.
Ich werde aber übergangen und ausgegrenzt.
Wenn ihr wollt gebe ich euch ne Telefon-Nummer von 2 deutschen Arbeitskollegen, die euch das bestätigen.
Wer ist denn schlimm? Der, der sich über die schlimmen Bedingungen beschwert, oder derjenige/diejenigen, die sie verursachen (und natürlich nichts davon wissen wollen).
Heute lernten wir im Kurs was über Konfliktbewältigung.
Dann sollte es mal zur Praxis gehen. Ob wir vielleicht was aus unserem Feld nehmen wollten.
Meint ihr da hat sich jemand für ausgesprochen?
Ob ihr glaubt oder nicht: Diejenigen deutschen, die keine Aversionen haben, halten mich für ausserordentlich freundlich, herzlich, aufmerksam etc.
Wie oft muss ich noch betonen, dass ich nicht alle meine?
Jedesmal, wenn einer die negativen Seiten rausstellt, ist seine Meinung schlimm.
2 Dinge:
a) Ist und bleibt meine Meinung.
b) Ich trage die Konsequenzen. Und die heissen das Land möglichst zu verlassen.

@Zerd: Ja a hast du dann richtig analysiert, dass die alten Vorurteile meine Mutter nicht davon abgehalten haben.
Aber was glaubst du wie das Umfeld reagiert hat, und sie stigmatisiert hat?
Ich will dich nicht persönlich angreifen. Aber vielleicht ist deine Sichtweise von den politischen Zusammenhängen (und zwar gerade den auch den alten) in bezug auf gepflegte Feindbilder etc. doch ein wenig naiv oder Gutmensch-gläubig.
Wobei ich nichts gegen Gutmenschen habe. Bitte, wir reden ja miteinander.
Aber, dass Deutschland, West-Europa und sozusagen die europäische, weisse Rasse so ihr Leid mit Rassismus z.B. in die Welt getragen ist ja wohl nich von der Hand zu weisen. Übrigens nach einer neuen Untersuchung seitens der Holländer ist eindeutig rausgekommen, dass der Islam keineswegs grausamer als das Christentum war.
Und das traditionelle Feindbild, die Mechanismen von (damals)wie zumachen vor dem Orient trägt mit all seinen Meinungsmachern eben seine Früchte bis in die heutige Zeit.
Was glaubst du denn wieviel Deutsche z.B. aber auch Franzosen ne Ahnung davon haben, welch Schindluder Europa im nahen Osten getrieben haben? Was man überhaupt vom Orient "weiss". Wie einseitig ist denn die Darstellung in den Medien, Nachrichten? Wo wichtige Informationen immer weggelassen werden um bestimmte Bilder aufrecht zu erhalten.
Schau doch mal in nicht ganz so frische Schulbücher (weil ich die aktuellen nicht kenne), im Sinne der Autorin der Dipl-Arbeit. Z.B.:"Türken: kriegerische, arabische Rasse"
Schau doch mal nach was Leute wie Charles de Gaulle, Martin Luther oder die Politiker heute über die Türken/Türkei gesagt haben.
"Die Türkei muss Zypern anerkennen" um in die EU zu kommen. Da wird doch in den Nachrichten nicht erwähnt, was wirklich Fakt ist.
Meinst du es würde mal erzählt, dass die Türkei kurdische Flüchtlinge in den Golf-Kriegen aufnahm etc. etc.
Oder wie "Die Zeit" berichtet.
Vielleicht bin ich da jetzt auch zu belehrend wie ihr mit euren "Lebens-Tipps" und ich erzähl dir altbekanntes.
Aber wenn es hier ne friedliche WM gibt, wird den ganzen Tag lang Propaganda gemacht in dem in jedem Popel-Interview darauf hingewiesen wird wie gastfreundlich doch die deutschen sind, und wie man mit den vielen Völkern klarkommt.
Es wurde doch nicht erwähnt, wie die ganzen Gast-Völker sich friedlich verhalten haben. Zumindest nicht vom Schwerpunkt her. Die Darstellung ist doch immer so: Wir sind so tolerant, fortschrittlich blabla. Die anderen werden mit ihren guten Taten sowieso nicht erwähnt, und wenns was schlechtes ist wirds sowieso hervorgehoben.
Wenn der türkische Unabhängigkeitstag ist und in der Türkei die Fahnen von den Gebäuden hängen, steht der Korrespondent in den Nachrichten mit seinem Mikro vor dem Gebäude und berichtet: "Der türkische Nationalsimus treibt wieder Blüten". Mehr war nicht in dem Bericht. Vielleicht noch ein Satz ohne Belang.
Kein Arsch weiss dass Galipoli die grösste Schlacht im ersten Weltkrieg war.
Und wieviel Türken gestorben sind und wofür und wer so die Gegner ware. Was die Griechen und andere so gemacht haben.
Bitte, bevors wieder losgeht, in der Zeit waren die Türken auch nicht mustergültig.
Aber es wird nie von einer Weise dargestellt, die auch nur in etwa auf Augenhöhe ist.
Wieviel mal hat der Durchschnittsmensch in D-Land denn schon von den armenischen Greuel-Taten gehört? Ich wette kein mal.
Faschismus in halb Europa bis in die 70er Jahre.
Oder die Nachrichtensprecherin reist in einer Doku durch die neuen EU-Anwärter-Länder und spricht auf Zypern immer nur von "der Angst".
Türken sind immer die bösen. Ich kann ohne Ende Beispiele aufzählen, dazu musst du nur jeden Tag den Fernseher anmachen.
Eine doppelstunde im Schulunterricht übers Osmanische Reich, ein Vielvölkerstaat und Weltreich über Jahrhunderte.
Was weiss den der gemeine Europäer? Nichts. Bei den Weltreichen tauchen die auch nicht auf. Alles wird weggelassen, anders dargestellt ("die Araber") etc.
Die Tradition, und das sind einiger der "Vorurteile" aus der Diplom-Arbeit ist einfach: Da kommt nix Gutes her. Damals nicht - da brauchte man die Osmanen/Türken als Feindbild Nummer 1- später als die Gefahr gebannt, wars mal Mode und danach wurde es mit Ignoranz und Unterschlagung bedacht.
Wie gesagt, ist die das vielleicht alles bekannt, dann wundere ich mich, wieso du diese Dinge so darstellst, als ob du sie abstreitest?
Wir (ich zähle dich und mich jetzt einfach mal zu den um Aufklärung bemühten Menschen) setzen doch bei sonstigen politischen Zusammenhängen auch nicht immer die Hatitei-rosa-Brille auf.
Ich bin kein studierter Mensch (d.h. ich kenne keine Details über Faktoren bei Diplom-Arbeiten z.B.). Aber falls du es bist dann führ doch mal bitte an, was da so genau in der Arbeit falsch ist. Vielleicht kannst du was widerlegen?
Vor zwei Jahren glaub ich hat Amnesty mehr verstösse aus D-Land berichtet als aus der Türkei, fällt mir mal noch so ein.
Sterben hier keine Menschen in Gefängnisses? Würdest du doch nicht verleugnen wollen, oder?
War der Russe nicht auch böse? Und das ist nun auch noch nicht wirklich lange her, oder?
Falls dir alles bekannt, dann trotzdem mal so an die anderen rosa-Brille-Freunde die nur ARD und ZDF und ZEIT kennen und VERTRAUEN. Und dort keine Linie zu erkennen, naja..
Und vielleicht informiert sich ja mal der/die ein oder andere. Da reichts schon einfach mal in nem Lexikon, oder Enzyklopädie nach zulesen.
Und ich sage dir, diese alten Dinger sprudeln und quellen jeden Tag bei meinen Kollegen aus den Mündern und Poren. Sie glauben nämlich erstmal was im Fernsehen ist.
Peace.
 

Inada

New Member
AW: Alles getürkt - Türkenbild

Was sind denn deine konkret schlechten Erfahrungen?
Glaubst du nicht, dass es auch ein bisschen an der Einstellung liegen könnte?
So wie es in den Wald hineinhaucht, haucht es doch auch zurück.
Ich will dich nicht beurteilen, nur verstehen, denn dein Problem macht mir Sorgen.
 
M

mar

Guest
AW: Alles getürkt - Türkenbild

zitat ZERD : ich will damit sagen, du hast die wahl. zitat Ende

@canseven.... gerade habe ich deine antwort gelesen, die so voller bitterkeit klingt ...das und nichts anderes hat das zitieren oder lesen dieser diplomarbeit bei dir ausgelöst? das kann ich fast nicht glauben...mir steht nicht zu , jemanden zu analysieren oder zu massregeln für seine innere meinung oder für seine haltung solchen situationen gegenüber, die jedem im alltag widerfahren können.
menschen begegnen einander im leben, im alltag; man prallt auch mal zusammen mit unterschiedlichen meinungen... es ist "normal" das uns dinge aufregen, die in uns etwas aktivieren, die uns an etwas unangenehmes erinnern ...vieles ist im argen , was berichterstattungen oder "wahrheiten " betrifft, die die medien verbreiten oder auch der , der sich zum medium machen will. letztendlich wertest du mit deinem posting die arbeit als diskussionswürdig, und das , obwohl sie dir soviel unbehagen verursacht.die arbeit selbst "durchzukauen" wäre sicher kein problem, wenn es denn um die arbeit auch tatsächlich ginge ...ich persönlich habe eher das gefühl, das hier ganz heftig etwas zusammengequirlt wird, was in vielem ohne bezug zueinander ist.
was meinst du, wieviel bücher oder arbeiten angehender akademiker oder auch anderer autoren garantiert nicht deine meinung widerspiegeln werden . eine menge! mir geht es da ähnlich. ich nehme ein buch, ich beginne zu lesen, habe ich das gefühl, das mir dieses buch nichts sagen kann, dann lasse ich es (vielleicht lese ich es in ein paar jahren noch mal..) ....
es steht dir wie jedem frei , dinge zu lesen, sie kritisch zu bewerten , aber du selbst erkennst , ob sie für dich einen bezug zu deiner lebenseinstellung haben, ob sie trotz kontroverser inhalte in dir etwas positives bewirken ... offensichtlich ist diese diplomarbeit ein aufhänger für ganz andere befindlichkeiten, die dir jetzt gerade mit arbeitskollegen etc. widerfahren. und wie zerd schon sagte: du hast die wahl! du kannst entscheiden, wie du von deinen mitmenschen gesehen wirst. denn diese bitterkeit, die hier so massiv anklingt, erkennen auch deine mitmenschen ganz sicher im alltag . menschen haben eine gespür, wenn sie auf latente ablehnung stossen und mit deinen unausgesprochenen problemem umgehen müssen. erfahrungsgemäss fällt eine solche ablehnende ausstrahlung einfach auch auf dich zurück...vielleicht solltest du ganz einfach mal deine grundhaltung zu dir selbst überprüfen. es gibt da so ein recht einfaches mass, an dem du sie erkennen kannst: ein negativ eingestellter mensch sieht ein halbleeres wasserglas, ein positiv eingestellter mensch sieht das halbvolle wasserglas vor sich stehen. ob da die diplomarbeit besagter autorin ein guter ratgeber sein wird, nach welchem wasserglas du greifen solltest wage ich zu bezweifeln. denn eigentlich brauchst du deinen eigenen guten rat . und vielleicht meinen rat: nimm das halbvolle....

MAR
 
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