Arm bleibt Arm ist besser als Arm ab

beren

Well-Known Member
Ach ja, wir hatten natürlich die Pflicht, die Bücher ordentlich einzuschlagen und sorgfältig damit umzugehen. Nichts reinschreiben, keine Eselsohren usw. Bei Zerstörung oder Verlust der Bücher, musste gezahlt werden.
 

alterali

Well-Known Member
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Bei meiner Tochter jetzt gibt es zum Beispiel jeweils zwei 3. Klassen (auch zwei 1., 2. u. 4. Klassen). Aber beide Klassen haben immer unterschiedliche Bücher. Je nachdem, was die Lehrerin will. :rolleyes:
Das ist schon ein bisschen verrückt!
Ich bin der Meinung die Lehrer sollten sich mal wieder einkriegen und sich vorher auf ein gemeinsames Buck einigen. Ansonsten gäbe es ja noch die Idee, dass die Lehrer ihre Extrawürste aus eigener Tasche bezahlen.
Bei unserer jüngsten in der weiteren Familie, sollten Hefter einer bestimmten Farbe gekauft werden.
Gerade die H4er beugen sich, weil sie Diskriminierung für ihr Kind fürchten.
 

beren

Well-Known Member
...Bei meiner Tochter jetzt gibt es zum Beispiel jeweils zwei 3. Klassen (auch zwei 1., 2. u. 4. Klassen). Aber beide Klassen haben immer unterschiedliche Bücher. Je nachdem, was die Lehrerin will. :rolleyes:


:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Ich vermisse das alte Schulsystem bzw. die alten Lehrer, die einem noch was beibrachten. Ich müsste 1976 oder '77 eingeschult worden sein. Meine Grundschullehrerinnen waren sehr streng, aber ich erinnere mich noch an vieles von damals. Lediglich bei meinem fünf Jahre jüngeren Bruder waren die "alternativen Ökolehrerinnen" etwas gewöhnungsbedürftig, weil sie mit dem Rücken zur Klasse saßen und jeder Schüler eine extra Aufgabenmappe für ihn persönlich zusammengestellt bekam. Wenn man diese gut lösen konnte, bekam man auch unendlich viele Einsen aufs Zeugnis, aber man war im Vergleich zu den anderen eigentlich kein Einserschüler. Okay, dieses System scheint mittlerweile erfolgreich zu sein, wenn ich der einen ganz aktuellen Umfrage zur beliebtesten und erfolgreichsten Grundschule in Deutschland glauben soll. Hab gestern oder vorgestern einen Beitrag dazu gesehen und die Schüler auf dieser besagten Schule sollen überdurchschnittlich gut in Vergleichstests abschneiden. Aber damals war es sicher noch nicht so ausgereift und förderlich. Meinem Bruder hat es aber, entgegen der Befürchtungen meiner Eltern, nicht geschadet.
 

turand

Well-Known Member
Die meisten Bücher gab´s von der Schule. Am Jahresanfang erhalten und am Ende wieder abgegeben. Vorne musste man seinen Namen und das Jahr eintragen. Da hab ich mir dann immer gedacht: "Oh, der erste Besitzer ist jetzt schon voll alt und erwachsen" (Anfang 20 :))

Viel anstrengender fand ich, dass man sich ständig einen neuen taschenrechner anzuschaffen hatte. oder kam mir das nur so vor??
 
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