Das Schlachten hat begonnen

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Pit 63

Guest
AW: Das Schlachten hat begonnen

Und schon wieder.

Wir unterhalten uns gerade darüber, da brauchst du dich nicht Aussagen dritter heranziehen und dich darüber echauffieren.
Und was war es denn sonst, wenn nicht ein Gangunwesen?
Und das Opfer braucht kein Bandenmitglied gewesen sein, um als Opfer von Bandenkriminalität zu zählen.

Sag an, welche Richtung du mit deiner Argumentation einschlagen willst.

Nun komm, butter bei de fische.

Solche unbestimmten Unterstellungen solltest Du lassen. Damit praktizierst Du genau das manipulative "Hintenrum", dass Du Blacky damit unterstellst.
 

blackcyclist

Gesperrt
AW: Das Schlachten hat begonnen

Und schon wieder.

Wir unterhalten uns gerade darüber, da brauchst du dich nicht Aussagen dritter heranziehen und dich darüber echauffieren.
Und was war es denn sonst, wenn nicht ein Gangunwesen?
Und das Opfer braucht kein Bandenmitglied gewesen sein, um als Opfer von Bandenkriminalität zu zählen.

Sag an, welche Richtung du mit deiner Argumentation einschlagen willst.
Nun komm, butter bei de fische.

Zumindest laut den News die ich bisher kenne, kann ich keine Bandenkriminalität erkennen.

Es sieht doch einfach mal so aus, dass ein türkeistämmiger Mann einen deutschstämmigen Mann brutal erschlagen hat. Ob die Herkunft eine Rolle spielt, das kann sich jeder selbst beantworten.
 
P

Pit 63

Guest
AW: Das Schlachten hat begonnen

Deutschenfeindlichkeit ist ebenso real wie Ausländerfeindlichkeit. Wer das verleugnet, macht sich und anderen etwas vor.
 

Bender

Well-Known Member
AW: Das Schlachten hat begonnen

Das ist mE nach der springende Punkt.
Du kannst bei diesen Verbrechen Nationalität und Religion nicht aus dem Spiel nehmen. Angehörigen der eigenen Nation und Religion hätten die Täter das mE nach ganz einfach nicht angetan.

Und ja, ich sehe in der Argumentation von Dir und Ingomann einen Faden, den gleichen Faden, über den sich Pirincci in seinem Artikel auslässt. Ich teile seine Kritik an der (linkssozialen, deutschen) political correctness, die einseitig gegen (deutsch und) rechts ins Feld zieht; das habe ich immer getan.
(Deutsch und) Rechts sind ja erst einmal nur abstrakte Begriffe, die aber im Laufe der Zeit zu einer negativ aufgeladenen Projektionsfläche der politisch korrekten Linken verkommen sind, wobei "rechts" ausserdem als politischer Kampfbegriff missbraucht wird- dahinter verortet man Unmenschlichkeit, Rassismus, Chauvinismus, Intoleranz, Gewalttätigkeit usw.

Das Paradoxon liegt mE nach darin, dass Leute wie Du und Ingo die genannten Probleme viel lieber und irgendwie auch gewohnheitsmässig mit "deutsch" und "rechts" verknüpfen; gleichzeitig scheuen sie sich nicht davor, sich mit Menschen ins Einvernehmen zu setzen und Allianzen zu bilden, deren Unmenschlichkeit, Rassismus, Chauvinismus, (politische und religiöse) Intoleranz oder gar Gewalttätigkeit häufig wesentlich offener zu Tage tritt, als bei denjenigen, die als deutschnational verortert werden.

Zwischen meiner Kritik bzw. der von Pirincci und einer Aufforderung zur Lynchjustiz oder Muslim- und Ausländerfeindlichkeit liegt ein grundsätzlicher und wesentlicher Unterschied, den Leute wie Du oder Ingomann nicht nachzuvollziehen können oder wollen. Dieser thread belegt das mE nach eindeutig.


Dann liegt es wohl an unserer Nationalität, Moral und Kultur, dass besoffene Jugendliche einen tottreten?
Das war doch der Faden?
Oder was war denn sonst die Quintessenz?

Und ich habe es auch nicht mit deutsch oder Rechts verortet, sondern allgemein gehalten.

Und was wäre jetzt die Moral von dieser Geschichte?
 
M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Das Schlachten hat begonnen

Gibt es nur irgendeinen Hinweis darauf, dass das Opfer Mitglied einer Gang oder eine kriminelle Vergangenheit hat?

Mit Religion oder Kultur hat es sicher eher wenig zu tun, außer vielleicht mit einer falsch verstandenen Machokultur.

Wirklich erschreckend, was für Ausreden hier zusammen fabuliert werden, aus reiner Selbstverweigerung den Tatsachen ins Gesicht zu blicken.



Erzähl' doch mal. Was sind denn "die Tatsachen"?
 
P

Pit 63

Guest
AW: Das Schlachten hat begonnen

Dann liegt es wohl an unserer Nationalität, Moral und Kultur, dass besoffene Jugendliche einen tottreten?
Das war doch der Faden?
Oder was war denn sonst die Quintessenz?

Und ich habe es auch nicht mit deutsch oder Rechts verortet, sondern allgemein gehalten.

Und was wäre jetzt die Moral von dieser Geschichte?

Der inhaltliche Bezug zu meinem posting beschränkt sich auf die räumliche Anordnung. Deswegen vermag ich nicht, in sinnvoller Weise darauf einzugehen.

Ich beschränke mich daher auf die Feststellung, dass diese Aussage:
"Dann liegt es wohl an unserer Nationalität, Moral und Kultur, dass besoffene Jugendliche einen tottreten?".
im Kontext völlig abwegig ist und ich hoffe, dass war keine Absicht, um mein posting in ein falsches Licht zu rücken.
Ich halte Dich übrigens für intelligent genug, meine "Moral von der Geschichte" zu erkennen. Ob Du es tust, ist- unabhängig von Deiner Ansicht hierzu- ausschliesslich eine Frage der Bereitschaft.
 
P

Pit 63

Guest
AW: Das Schlachten hat begonnen

Was sich mit der Bandenkultur aus Amerika wenig unterscheidet.

Der Zusammenhang erschliesst sich mir nicht.
Die Zugehörigkeit zur Bande und gemeinschaftliche Begehung von Unrecht ist unabhängig vom nationalen oder religiösen Hintergrund.
Die einzige Parallele, die ich ziehen könnte, ist die allgemeine Feststellung, dass Menschen, die in Gruppen auftreten, sich stärker und mutiger vorkommen, dass sie sich gegenseitig selbst erhöhen und insoweit rücksichtsloser und gefährlicher auftreten. Das gilt für alle Gruppen, unabhängig von der gefühlten sozio-kulturellen Zugehörigkeit.
 
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