Ich und meine Familie wurden in unserer langjährigen Laufbahn in Deutschland zu oft u. sehr deutlich
mit Diskriminierung konfrontiert. Sowohl im Alltag, als auch im Beruf, Schule und den Behörden.
Mir ist vollkommen klar dass viele Menschen mit Migrationshintergrund sich selbstständig machen und sich scheinbar wohlfühlen.
Dem ist aber nicht so!
Das grobe funktioniert, die Details funktionieren eben nicht.
Damit meine ich man darf arbeiten, einkaufen zum Arzt gehen, seine Kinder in die Schule schicken,
dem Nachbarn guten Tag sagen und dass war’s dann auch schon.
Im Detail gehen sich die Nationen lieber aus dem weg.
D.h. ein echtes Miteinander findet nicht statt.
Folglich spüren sensible Menschen jede Art v. Diskriminierung und werden mit der Zeit Krank und fallen
in eine Identitätskrise.
Sie spüren dass Sie ständig abgescannt werden.
Ständige Fragen wie woher kommst Du? Na aus welchem Land? machen Krank!
Es tauchen plötzlich Fragen wie folgt auf: Wer bin ich? Wo gehöre ich hin? mit
welcher Kultur identifiziere ich mich?
Man stellt Zukunftsprognosen auf und bekommt Angst um seine Kinder. Dies macht auf Dauer Krank.
Stellt sich die Frage: Wer soll solch eine Krankheit wie behandeln?
Die Antwort: Psychologische Behandlungen in Krankenhäusern oder Psychologen bestimmt nicht!
Die Politik ist gefragt.
Wenn ständig fremdenfeindliche Berichte mit Todesfolge in den Medien zu sehen sind dann begünstigt
dass sicherlich nicht die Genesung der betroffenen Kranken.
Soll nicht heißen dass keine Berichte ausgestrahlt werden sollen sondern wirksames bekämpfen der
Fremdenfeindlichkeit. Und zwar auch die Details! Dazu gehört Arbeit wie Analyse, Rückschlüsse, Aktivitäten, Aufklärung usw.
Nach 20 Jahren Einbürgerung frage ich mich allen Ernsten ob meine Einbürgerung sinnvoll war, weil ich
die Einbürgerung nicht unter dem Aspekt „allgemeine Vorzüge“ beantragt hatte.
Vor 20 Jahren nahm ich an dass ich hierher gehöre!
Mit Zunahme der Diskriminierungen muss ich heute die bittere Erfahrung machen dass auch Menschen
mit Migrationshintergrund die schon sehr lange in Deutschland leben und keine Sprachprobleme haben
sich als unerwünscht fühlen.
Ständig wird Ihnen dieses Gefühl vermittelt.
Frage: Wohin soll dass führen?
mit Diskriminierung konfrontiert. Sowohl im Alltag, als auch im Beruf, Schule und den Behörden.
Mir ist vollkommen klar dass viele Menschen mit Migrationshintergrund sich selbstständig machen und sich scheinbar wohlfühlen.
Dem ist aber nicht so!
Das grobe funktioniert, die Details funktionieren eben nicht.
Damit meine ich man darf arbeiten, einkaufen zum Arzt gehen, seine Kinder in die Schule schicken,
dem Nachbarn guten Tag sagen und dass war’s dann auch schon.
Im Detail gehen sich die Nationen lieber aus dem weg.
D.h. ein echtes Miteinander findet nicht statt.
Folglich spüren sensible Menschen jede Art v. Diskriminierung und werden mit der Zeit Krank und fallen
in eine Identitätskrise.
Sie spüren dass Sie ständig abgescannt werden.
Ständige Fragen wie woher kommst Du? Na aus welchem Land? machen Krank!
Es tauchen plötzlich Fragen wie folgt auf: Wer bin ich? Wo gehöre ich hin? mit
welcher Kultur identifiziere ich mich?
Man stellt Zukunftsprognosen auf und bekommt Angst um seine Kinder. Dies macht auf Dauer Krank.
Stellt sich die Frage: Wer soll solch eine Krankheit wie behandeln?
Die Antwort: Psychologische Behandlungen in Krankenhäusern oder Psychologen bestimmt nicht!
Die Politik ist gefragt.
Wenn ständig fremdenfeindliche Berichte mit Todesfolge in den Medien zu sehen sind dann begünstigt
dass sicherlich nicht die Genesung der betroffenen Kranken.
Soll nicht heißen dass keine Berichte ausgestrahlt werden sollen sondern wirksames bekämpfen der
Fremdenfeindlichkeit. Und zwar auch die Details! Dazu gehört Arbeit wie Analyse, Rückschlüsse, Aktivitäten, Aufklärung usw.
Nach 20 Jahren Einbürgerung frage ich mich allen Ernsten ob meine Einbürgerung sinnvoll war, weil ich
die Einbürgerung nicht unter dem Aspekt „allgemeine Vorzüge“ beantragt hatte.
Vor 20 Jahren nahm ich an dass ich hierher gehöre!
Mit Zunahme der Diskriminierungen muss ich heute die bittere Erfahrung machen dass auch Menschen
mit Migrationshintergrund die schon sehr lange in Deutschland leben und keine Sprachprobleme haben
sich als unerwünscht fühlen.
Ständig wird Ihnen dieses Gefühl vermittelt.
Frage: Wohin soll dass führen?