A
AylinDeniz
Guest
AW: Die Geschichte von der Schildkröte Petra
„Sieh mal, liebr Freund, was hast du davon wenn du nun rübergehst und deine Stärke beweist? Ja du wirst ein Mordstheater machen, vielleicht, nein bestimmt sogar deine Fäuste sprechen lassen. Dann wirst du wieder nachhause gehen.“ Eduard sah den Mistkäfer genau an. „Deine Frau wird böse mit dir sein weil du ihre Freundinnen geschlagen hast, und deren Männer werden es nicht auf sich beruhen lassen und zu dir kommen um Vergeltung zu üben.“ Eduard räusperte sich. „weist du was dann passieren wird??“
Petra schaute Eduard erstaunt an, wovon redete er? Sie verstand kein Wort.
Auch der Karl wusste nicht worauf Eduard hinaus wollte. Also sagte er, immer noch im Zorn, „ Aber sicher weiß ich das, das gibt eine schöne Keilerei. Das muss ab und zu mal sein.“
Eduard merkte das Karl ihn nicht verstanden hatte. „Karl, nein das ist nicht nur eine Rauferei. Das ist der Anfang von einem unsagbaren schrecklichem Gefühl. Das ist der Anfang von Krieg.“ „Krieg? „ unterbrach ihn Petra, „was ist denn das?“
Eduard schaute Petra liebevoll an und rückte ein Stück näher an sie ran. „Krieg, meine liebe Freundin, ist etwas ganz schreckliches. Menschen schlagen sich, gehen mit Stöcken, Mistgabeln und schlimmeren aufeinander los. Sie verletzten sich damit, manche werden sogar sterben. Und zurück bleibt Wut und Trauer. Und die Frage nach dem Warum.“
Er sah nun Karl streng an, dieser wurde auf einmal ganz klein. Und bevor Eduard seine Frage stellen konnte, antwortete Karl schon: „Nein Eduard, das will ich nicht sein. Ich will kein Grund für Trauer und Schmerz sein.“
Eduard lächelte und paffte gemütlich ein paar Züge an seiner Pfeife.
Fortsetzung nach der Mittagspause
„Sieh mal, liebr Freund, was hast du davon wenn du nun rübergehst und deine Stärke beweist? Ja du wirst ein Mordstheater machen, vielleicht, nein bestimmt sogar deine Fäuste sprechen lassen. Dann wirst du wieder nachhause gehen.“ Eduard sah den Mistkäfer genau an. „Deine Frau wird böse mit dir sein weil du ihre Freundinnen geschlagen hast, und deren Männer werden es nicht auf sich beruhen lassen und zu dir kommen um Vergeltung zu üben.“ Eduard räusperte sich. „weist du was dann passieren wird??“
Petra schaute Eduard erstaunt an, wovon redete er? Sie verstand kein Wort.
Auch der Karl wusste nicht worauf Eduard hinaus wollte. Also sagte er, immer noch im Zorn, „ Aber sicher weiß ich das, das gibt eine schöne Keilerei. Das muss ab und zu mal sein.“
Eduard merkte das Karl ihn nicht verstanden hatte. „Karl, nein das ist nicht nur eine Rauferei. Das ist der Anfang von einem unsagbaren schrecklichem Gefühl. Das ist der Anfang von Krieg.“ „Krieg? „ unterbrach ihn Petra, „was ist denn das?“
Eduard schaute Petra liebevoll an und rückte ein Stück näher an sie ran. „Krieg, meine liebe Freundin, ist etwas ganz schreckliches. Menschen schlagen sich, gehen mit Stöcken, Mistgabeln und schlimmeren aufeinander los. Sie verletzten sich damit, manche werden sogar sterben. Und zurück bleibt Wut und Trauer. Und die Frage nach dem Warum.“
Er sah nun Karl streng an, dieser wurde auf einmal ganz klein. Und bevor Eduard seine Frage stellen konnte, antwortete Karl schon: „Nein Eduard, das will ich nicht sein. Ich will kein Grund für Trauer und Schmerz sein.“
Eduard lächelte und paffte gemütlich ein paar Züge an seiner Pfeife.
Fortsetzung nach der Mittagspause