AW: Diese Türkin ist Sarrazins größter Fan
Die Anfälligkeit für Nationalismus und diverser anderer Ideologien (Religionen) steigt zunehmend, je bildungsferner die jeweiligen sozialen Schichten sind.
Das ist nicht nur ein Problem muslimischer/türkischer Familien, sondern auch zunehmend ein Problem innerhalb deutscher Familien.In den neuen Bundesländern, wo die Arbeitslosenquote weitaus höher ist als in den alten Bundesländern, ist der Zulauf bei rechtsradikalen Gruppierungen verhältnismäßig hoch unter den Jugendlichen. Was hat das dann noch mit der Kultur/Religion zu tun? Ein Großteil der Deutschen in den alten Bundesländern ist mit Atheismus groß geworden.
Nur wird Ersteres weitaus häufiger politisch,medial oder sonst wie instrumentalisiert und Zweiteres halt eben nicht.
Auch die Zuflucht in linksradikale Gruppierungen nimmt zu. "Punk" zusein und gegen den Staat, ist "In" unter Jugendlichen. Auch nimmt die Anzahl religiöer Sekten zu und deren Jünger und stoßen auf fruchtbaren Boden.
Ferner wüsste ich auch nicht, dass kriminelle Ausländer/Migrantenkinder toleranter behandelt werden würden als jetzt deutsche Kriminelle. Beide erfahren sowohl gesellschaftlich als auch eine juristische "Intoleranz".
Das selbe gilt auch für "Sozialschmarotzer", die unwillig sind arbeiten zu gehen und Hartz IV etc. ausnutzen. Da werden die Migranten mit der deutschen Staatsbürgerschaft oft mals sogar noch schärfer von der Gesellschaft gerügt als andere.
Da mit Ausreden anzukommen bringt weder Ausländern was, noch Deutschen...
Aber um auf das Thema dieses Threads zurück zu kommen: Was hat eigentlich ein Herr Sarrazin zum Thema Integration geleistet?
Muslime u/o Türken haben dagegen gesellschaftlich funktionierende Ausreden. Sie nehmen Zuflucht zu Nationalismus und Religion. Diese werden sozusagen privat instrumentalisiert und fungieren als soziales Schutzschild vor der leistungsstärkeren Mehrheitsgesellschaft aber auch innerhalb der eigenen Minderheitsgesellschaft.
Die Anfälligkeit für Nationalismus und diverser anderer Ideologien (Religionen) steigt zunehmend, je bildungsferner die jeweiligen sozialen Schichten sind.
Das ist nicht nur ein Problem muslimischer/türkischer Familien, sondern auch zunehmend ein Problem innerhalb deutscher Familien.In den neuen Bundesländern, wo die Arbeitslosenquote weitaus höher ist als in den alten Bundesländern, ist der Zulauf bei rechtsradikalen Gruppierungen verhältnismäßig hoch unter den Jugendlichen. Was hat das dann noch mit der Kultur/Religion zu tun? Ein Großteil der Deutschen in den alten Bundesländern ist mit Atheismus groß geworden.
Nur wird Ersteres weitaus häufiger politisch,medial oder sonst wie instrumentalisiert und Zweiteres halt eben nicht.
Auch die Zuflucht in linksradikale Gruppierungen nimmt zu. "Punk" zusein und gegen den Staat, ist "In" unter Jugendlichen. Auch nimmt die Anzahl religiöer Sekten zu und deren Jünger und stoßen auf fruchtbaren Boden.
Ferner wüsste ich auch nicht, dass kriminelle Ausländer/Migrantenkinder toleranter behandelt werden würden als jetzt deutsche Kriminelle. Beide erfahren sowohl gesellschaftlich als auch eine juristische "Intoleranz".
Das selbe gilt auch für "Sozialschmarotzer", die unwillig sind arbeiten zu gehen und Hartz IV etc. ausnutzen. Da werden die Migranten mit der deutschen Staatsbürgerschaft oft mals sogar noch schärfer von der Gesellschaft gerügt als andere.
Da mit Ausreden anzukommen bringt weder Ausländern was, noch Deutschen...
Aber um auf das Thema dieses Threads zurück zu kommen: Was hat eigentlich ein Herr Sarrazin zum Thema Integration geleistet?