"Ergebenheit" in der Beziehung

univers

Well-Known Member
AW: "Ergebenheit" in der Beziehung

Naja kalr, in dem ich einfach nach gab bei einen unser unnötigen streite.. mich entschuldigte, für etwas was eigentlich gar nichts meine Schuld war...udn das alles mehr belächelte, was ihn allerdings dann noch wütender machte..aber mittlerweile kommt er schnell wieder runter, und erkennt seine fehler!!
Würde er nicht mal wütend reagieren, dann wäre er permanent Dumme, aber so geht ihm doch ein Licht auf, wenngleich dies nicht die Sicherheit dafür ist, dass er auch über sich selbst lachen kann.
kratz...:icon_eyecrazy:
 
B

BenimAskim

Guest
AW: "Ergebenheit" in der Beziehung

Würde er nicht mal wütend reagieren, dann wäre er permanent Dumme, aber so geht ihm doch ein Licht auf, wenngleich dies nicht die Sicherheit dafür ist, dass er auch über sich selbst lachen kann.
kratz...:icon_eyecrazy:


Wie gesagt..er lernt..und irs schlauer..und fängt an auchmal nach zugeben, sich zu entschuldigen!
Aber um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen ..unterwürfigkeit..ist in meinen Augen einfach ganz kalr eine Form von abhängigkeit ...

Sei s bei einem streit..
bei einer trennung oder sonstigem
 

Catsili

Active Member
AW: "Ergebenheit" in der Beziehung

unterwürfigkeit..ist in meinen Augen einfach ganz kalr eine Form von abhängigkeit ...
Irgendwie mischen sich für jeden noch andere (negative) Ausdrücke mit rein......

Unterwürfigkeit......hat für mich etwas mit Angst und Schleimerei zu tun

Abhängigkeit......hat etwas mit dem Unvermögen zu tun, alleine zu leben (oder sich das einzubilden)

Treue.....das Gegenteil von Betrug

Hmm...ich könnte meinem Mann treu sein, ohne ihm ergeben zu sein.

Ergebenheit hat für mich etwas mit Loyalität zu tun.

Eine Frau, die bei ihren Freundinnen über ihren Mann lästert, ist nicht loyal....und vllt. nur vordergründig "ihm ergeben".

Devot......die Lust daran, beherrscht zu werden. Passt auch nicht immer....

Nachzugeben, um nicht zu streiten......Harmoniesucht, oder schlicht die Unlust, sich zu messen.(da kann ich mich mit einreihen)

Also umso länger wir über das Thema reden, umso weniger kann ich beschreiben, wie es bei uns ist!:icon_eyecrazy:

Manchmal passt alles - manchmal gar nichts!

Bin schon total verwirrt.................:shock::lol:
 
B

BenimAskim

Guest
AW: "Ergebenheit" in der Beziehung

Irgendwie mischen sich für jeden noch andere (negative) Ausdrücke mit rein......

Unterwürfigkeit......hat für mich etwas mit Angst und Schleimerei zu tun

Abhängigkeit......hat etwas mit dem Unvermögen zu tun, alleine zu leben (oder sich das einzubilden)

Treue.....das Gegenteil von Betrug

Hmm...ich könnte meinem Mann treu sein, ohne ihm ergeben zu sein.

Ergebenheit hat für mich etwas mit Loyalität zu tun.

Eine Frau, die bei ihren Freundinnen über ihren Mann lästert, ist nicht loyal....und vllt. nur vordergründig "ihm ergeben".

Devot......die Lust daran, beherrscht zu werden. Passt auch nicht immer....

Nachzugeben, um nicht zu streiten......Harmoniesucht, oder schlicht die Unlust, sich zu messen.(da kann ich mich mit einreihen)

Also umso länger wir über das Thema reden, umso weniger kann ich beschreiben, wie es bei uns ist!:icon_eyecrazy:

Manchmal passt alles - manchmal gar nichts!

Bin schon total verwirrt.................:shock::lol:

Hmmm..also ich muss zugeben..so genau und ausführlich ahbe ich mich mit dem Thema noch gar nicht auseinander gesetzt..:-?

Aber jetzt...wo das alles so aufgelistet hast??Bin gerade auch verwirrt..
 

univers

Well-Known Member
AW: "Ergebenheit" in der Beziehung

Aber jetzt...wo das alles so aufgelistet hast??Bin gerade auch verwirrt..
Das ist auch gut so, denn die Verwirrtheit rührt nicht von ungefähr, sondern ist drauf zurück zu führen, dass das Selbstwertgefühl der Frau über Jahrhunderte hinweg ramponiert ist.
Auch für manchen Mann ist es schwer, der Rückbesinnung der Frau beizustehen, ohne dabei als Weichei abgestempelt zu werden.
 

TheCore

Moderator
AW: "Ergebenheit" in der Beziehung

Auch für manchen Mann ist es schwer, der Rückbesinnung der Frau beizustehen, ohne dabei als Weichei abgestempelt zu werden.

Es ist heute auch nicht leicht, etwas wie gegenseitige Ergebenheit in einer Beziehung als seinen Bedürfnissen nach selbstverständlich zu bezeichnen, ohne anhand mehr oder weniger fernliegender Synonyme als erzkonservativ-verkorkst angesehen zu werden. :wink:
 

Farina

Well-Known Member
AW: "Ergebenheit" in der Beziehung

Ich denke, der springende Punkt ist es, eine Grenze zwischen Ergebenheit und Unterwürfigkeit zu ziehen.
 
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