Ethtrade ile Para Kazan Uzun Vadeli Yatırım Fırsatı

Almancali

Well-Known Member
So jetzt hab ich alles zum Thema gesagt was ich weiss o_O
Und genau dieser Aspekt kommt noch dazu.

In der Finanzwelt gibt es ca 50.000 Finanzprodukte. Aktien, ETFs, CFDs, FOREX, Fonds, Mischprodukte und so weiter und so fort. Täglich kommt neuer Mist dazu.

Da sollte man sich mit dem Produkt, welches man handeln möchte, richtig gut auskennen.

Daher wird auch alles in Industrie, Sektoren und Märkte unterteilt. Gute Hedge-Funds haben daher auch Mitarbeiter, die sich auf gewisse Märkte spezialisieren und dort auch die Trends beobachten.

Es gibt daher Leute, die sich richtig gut in der Pharmabranche auskennen. Leute die sich in der Agrarbranche, Defensebranche, IT-Branche usw. auskennen. Dabei handelt es sich um regulierte Märkte, wo die Börsenaufsicht auch richtig ein Auge draufwirft. Da kann man nicht einfach so drauf loshandeln (kann man schon), wenn man keinen Plan davon hat.

Z.B. die IT-Branche, die Boomt - aus irgendwelchen Gründen XYZ - wo dann der gesamte Sektor boomt... Aber vereinzelte IT-Firmen den Boom anführen oder out-performen (besser sind) und andere IT-Firmen under-performen (schlechter sind). Man kann dann z.B. eine Hedge-Position mit dem Sektor und dem IT-Unternehmen eingehen, der out-performed oder man geht eine Hedge-Position der zwei extremen Unternehmen ein (out-performer long und under-performer short), um so bestmöglichen Spread abzugreifen.

FOREX hingegen ist ein nicht regulierter Markt. Ein "Interbankenhandel", wo man mit Brokern (Banken) an kurzer Leine das Geld handelt. Da passiert u.A. sehr viel Unfug - weil es niemand kontrolliert. FOREX (Währungen) sind in der Regel Spread-Bets. Dabei wird eine Währung gekauft und eine andere Währung verkauft. Eine Long/Short Position, wenn man so will. Durch mathematische Formeln (Teilen der Werte) ergibt sich ein Chart, wie wir sie hier immer sehen (wenn z.B. der EUR/TRY steigt oder sinkt).

Auch hier muss man die Märkte richtig kennen. Genauso verhält es sich mit Bitcoins (wovon ich ehrlich gesagt keinen Plan habe). Nur sollte man aufpassen. Es geht nicht nur darum, das man mit Bitcoins Geld verdienen kann, sondern auch darum, wem ich mein Geld anvertraue (um damit Geld zu verdienen).

Du brauchst - egal was du handelst - ein Handelskonto... Das Handelskonto muss irgendwo eröffnet werden... Und hier fangen bereits die größten Herausforderungen an... Wo eröffne ich ein Handelskonto, wo ich im Falle eines Falles, auch jemanden haftbar machen kann. Und das geht bestimmt nicht mit einem Unternhemen auf den Cayman-Inseln oder in Hong Kong.
 

Ottoman

Well-Known Member
Wissenswertes zu diesem Thema:

Die Investmentplattform ethtrade verspricht extrem hohe Renditen auf US Dollar, Bitcoins oder auf Ethereum und gibt sich wie ein klassisches HYIP. Ein high-yield investment programm (HYIP) ist eine Art Schneeballsystem oder Investment Scam (Ponzi System). Mit dem Versprechen von hohen Gewinnmöglichkeiten werden viele neue Investoren gefunden, die die Renditen alter Investoren tragen.


Ist Ethtrade seriös oder Scam?

Ob auch Ethtrade* Scam oder wirklich seriös ist, ist sehr schwer zu sagen. Jedoch lockt das Versprechen auf Renditen von bis zu 1% täglich sehr viele Investoren an und auch das Affiliate Programm wird stark von Ethtrade beworben. Dies sind meiner Meinung nach Indikatoren dafür, dass Ethtrade ein HYIP ist und irgendwann das System kollabieren wird. Sobald weniger Neuinvestoren gefunden werden, als Rendite an die alten Investoren ausgeschüttet werden kann, wird das System schnell geschlossen – und damit ist auch das investierte Geld weg.

Ein weiteres Indiz hierfür ist, dass die Auszahlung des investierten und verdienten Geldes durch hohe Gebühren begrenzt wird. Erst nach 60 Tagen kann das Kapital ohne Gebühren abgezogen werden. In den ersten dreißig Tagen sind satte 30% „Verkaufsprovision“ fällig. Nach 30 Tagen können 30% den Portfolios kostenlos abgehoben werden.


http://www.bitcoinmag.de/investment/ethtrade-erfahrungen/a-50
 
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