Flüchtlingskrise

sommersonne

Well-Known Member
Selbst in Sachsen sind es weniger geworden und so viele waren es dort sowieso nicht.
Das erlebe ich zwar anders in Leipzig. Aber wenn deine Statistiken es sagen, dann glaube es nur. Ich lieber nicht, ich halte mich an das was ich in Realität erlebe.

Im Grunde sind auch weniger Flüchtlinge als 2015 gekommen, aber die Kriminalität ist gestiegen. Darum geht es mir.
Ich hätte auch nichts gegen junge Männer aus Nordafrika, wenn das anders wäre. In vielen Fällen ist es den Jungs langweilig, sie haben nichts zu tun und kommen auf die dümmsten Ideen. Das ist ist bei jungen Männern in Rudeln bei allen Nationen so. Man kann ihnen nicht alleine einen Vorwurf machen. Den Vorwurf mache ich mehr der Regierung. Die holt sie hier her und überläßt sie dann mit ein bischen Geld sich selbst bzw. Leuten die ihnen nichts Gutes beibringen.

Kleines Beispiel. Am Wochenende haben sich auf dem Leipziger Richard-Wagner-Platz in der Innenstadt 20 bis 30 Personen unterschiedlicher Nationalität, Syrer und Libyer geschlagen, Schüsse aus einer Schreckschußpistole sind gefallen. Rädelsführer war ein junger Syrer.
Sorry, das mir das nicht gefällt.
 
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Msane

Well-Known Member
Junge arbeitslose Männer verschulden sich um eine illegale Einreise nach Deutschland zu finanzieren, sie versuchen dann den Erwartungen der Familie zu entsprechen, Geld in die Heimat zu schicken und die Schulden müssen sie auch noch bezahlen.
Deshalb funktionieren auch Ausbildung und Integrationsmaßnahmen bei diesen Leuten nicht, die wollen schnelles Geld, sofort.
In Deutschland gibt es aber keine Arbeit, Ungelernte ohne Job haben wir selbst genug.
Findet sich trotz allen Widrigkeiten doch mal eine Stelle, reichen 9 Euro/Std. bei der Zeitarbeit oder Mindestlohn bei McDonalds nicht aus, dass Leben in Deutschland ist teuer, da bleibt nichts mehr übrig zum nach Hause schicken.

Die lernen auf der Straße dann andere Flüchtlinge kennen die schon länger in Deutschland sind und mittels illegaler Tätigkeiten die Taschen voll mit Geld haben, die wollen dann natürlich auch so werden wie die.
Diesen Anführern fällt es leicht die jungen Männer in ihre kriminellen Netzwerk einzubinden.
Sie geben denen ein bischen Geld, Drogen und Handys, aber dann müssen sie für diese Typen Drogen verkaufen, stehlen, rauben usw.
Wer da einmal drin steckt kommt nicht mehr raus, es ist für junge Männer halt cooler mit Kumpels auf der Straße rumzuhängen, Drogen zu nehmen und sich ein Zubrot durch Kriminalität zu holen, als jetzt irgendeinen Integrationskurs zu machen oder so.

Wir haben mitlerweile Hunderttausende frisch zugewanderte junge Männer bei uns rumlaufen, deren Karrieren jetzt schon vorgezeichnet ist.
Bestenfalls bleiben sie einfach arbeitslos, viele werden kriminell und selbst die Männer welche nicht kriminell werden, deren Kinder werden später abrutschen weil sie nichts anderes kennengelernt haben als arbeitslose Väter.

Ich würde von den Freunden der unregulierten Zuwanderung per Asyl gerne mal wissen, wie sie gedenken mit diesen Praxisproblemen umzugehen.


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Alubehütet

Well-Known Member
@Msane Daß mit den vielen Flüchtlingen 2015/16 auch viele Trittbrettfahrer hier her gekommen sind, die hier außer Kriminalität kaum eine Perspektive erwartet, sehe ich genau so. Und ja, nach meiner Meinung gehören die hier wieder weg. Gerade, um z.B. Platz und Akzeptanz zu schaffen für den kommende Familiennachzug. Und ja, die zwei Handvoll Hardcore-Straftäter, die unser Innenminister unter heftigen Protest hat nach Afghanistan abschieben lassen, das war reine Symbolpolitik.

@sommersonne Die „wirklichen“ Flüchtlinge, etwa die Syrer, zeichnen sich meines Wissens nach eben nicht aus durch Vergewaltigung oder Raub. Wenn sie kriminell werden, dann ticken sie aus, meist dann gegen ihresgleichen.
 

sommersonne

Well-Known Member
Die „wirklichen“ Flüchtlinge, etwa die Syrer, zeichnen sich meines Wissens nach eben nicht aus durch Vergewaltigung oder Raub. Wenn sie kriminell werden, dann ticken sie aus, meist dann gegen ihresgleichen.
Ja, da stimme ich dir zu, aber macht es auch nicht viel besser. Ich möchte mich ja nicht freuen das es eben andere erwischt, keine Deutschen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Ich möchte mich ja nicht freuen das es eben andere erwischt, keine Deutschen.
Ich wollte darauf hinaus, daß, wenn Syrer – selten genug – strafrechtlich in Erscheinung treten, das oft dann auch noch wirklich Traumata sind, die aus ihnen ausbrechen. Möchte man alles nicht. Aber für Körperverletzung in einem solchen Fall hätte ich erheblich mehr Verständnis als beim Handydiebstahl eines Marokkaners.
 

sommersonne

Well-Known Member
Ich habe für Körperverletzung überhaupt kein Verständnis, bei keiner Nation. Auch nicht für andere kriminelle Delikte.
Ich wundere mich das du Verständnis daür hast. Dann können wir ja die Gesetze vergessen und die Gefängnistore öffnen.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Ich habe für Körperverletzung überhaupt kein Verständnis, bei keiner Nation. Auch nicht für andere kriminelle Delikte.
Ich wundere mich das du Verständnis daür hast. Dann können wir ja die Gesetze vergessen und die Gefängnistore öffnen.
Alubehütet spricht darauf an, daß Syrer auf engem Raum sich hin und wieder mal untereinander prügeln. Passiert auch unter Deutschen und überall sonst in der Welt. Ist also nichts flüchtlings- oder mentalitätstypisches, auch wenn bei traumatisierten Kriegsflüchtlingen die Nerven blank liegen können. Kriegsflüchtlinge, woher auch immer, treten in der Regel nicht als Klein- oder Großkriminelle auf.
Worüber ich mich z. B. freue: ein syrischer Grundschullehrer hat die Zulassung zum Masterstudium an einer deutschen Universität erhalten und in Dortmund eröffnet in Kürze ein Restaurant Damaskus. Von außen sieht es schon schön aus und es wertet die Straße und das Viertel auf.
 

sommersonne

Well-Known Member
Tja. deshalb schrieb ich ja ... Kein Verständnis... bei jeder Nation. Sollte doch die deutschen Raufbolde einschließen.

Es gibt ja hin und wieder mal Berichte über einzelne Kriegsflüchtlinge, die sehr positiv sind. Mich freut das auch!
Syer sind ja nicht erst seit 2015 hier und aus dieser Zeit kenne ich auch ein paar positive Beispiele von der Arbeit im Sozialkaufhaus.

Ich denke wir machen einfach unterschiedliche Erfahrungen und die passen nicht so recht zusammen.
 

beren

Well-Known Member
http://www.sueddeutsche.de/panorama...erftig-wie-die-der-fluechtlinge-1.3672973!amp


Ehrlich gesagt, habe ich mittlerweile auch schneller ein komisches Gefühl und laufe in der Dunkelheit Umwege. Dabei gibt es eine gute Abkürzung, die auch ungefährlich ist, aber eine Strecke von 10 Schritten ist unbeleuchtet. Von den Wohnungen links und rechts kommt zwar Licht, reicht mir aber nicht. Wenn ich mehr als zwei Männer zusammenstehen sehe, bin ich auch vorsichtiger und gehe zügiger an denen vorbei. Versuche praktisch nicht auszufallen.
 
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