Günther Jauch, 18.01.2015, 21:45 Uhr

Shiva80

Well-Known Member
Das ist doch klar. Das sollte eigentlich jeder erkennen können, der nicht vollkommen vernagelt ist oder die Wahrheit ignoriert, weil sie aus welchen Gründen auch immer unwillkommen ist.

Hahahaha, ich kann es beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen!!

So ein Besserwisser und Rechthaber wie du es bist Pit, ist mir selten begegnet. Und deine kleinen intelligent subtil versteckten Angriffe sind wirklich unnötig.
 

santiago

Well-Known Member
Habe die Sendung auch verfolgt am TV. Die Pro und auch Contra Meinungen waren sehr aufschlussreich für mich als Aussenstehenden.
Angeblich seien in Deutschland "nur" 25 Prozent der Bevölkerung Pergida-Anhänger oder Sympathisanten.

Die meisten Leute welche da mitmachen bei diesen Kundgebungen seien einfache normale Bürger, welche sich von der Politik nicht vertreten fühlen und benachteiligt seien.
 

Pitane

Gesperrt
Habe die Sendung auch verfolgt am TV. Die Pro und auch Contra Meinungen waren sehr aufschlussreich für mich als Aussenstehenden.
Angeblich seien in Deutschland "nur" 25 Prozent der Bevölkerung Pergida-Anhänger oder Sympathisanten.

Die meisten Leute welche da mitmachen bei diesen Kundgebungen seien einfache normale Bürger, welche sich von der Politik nicht vertreten fühlen und benachteiligt seien.

wenn ich mich von der Politik nicht vertreten fühle oder benachteiligt wäre, dann würde ich mich ganz sicher nicht
dieser Bewegung anschließen, oder bei denen mitmischen. So gesehen bin ich dann kein normaler Bürger.
 
P

Pit 63

Guest
wenn ich mich von der Politik nicht vertreten fühle oder benachteiligt wäre, dann würde ich mich ganz sicher nicht
dieser Bewegung anschließen, oder bei denen mitmischen.
Im Westen wird gar nicht so unterschiedlich gedacht aber anders gesprochen und gehandelt.
Im Osten wird ungefiltert mehr rausgelassen, ohne Rücksicht auf etablierte Denkschablonen oder political correctness.
 

Pitane

Gesperrt
Im Westen wird gar nicht so unterschiedlich gedacht aber anders gesprochen und gehandelt.
Im Osten wird ungefiltert mehr rausgelassen, ohne Rücksicht auf etablierte Denkschablonen oder political correctness.
Okay ich verstehe, dass hat wahrscheinlich auch mit der Vergangenheit zu tun. Der eine Landesteil hatte den Vietcong zum Arbeiten geholt und die anderen haben die Boatpeople aufgenommen
 

cahide12

Well-Known Member
Als Alternative könnte man z.b. aktiv in der Politik mitmachen, auch wenn es nur am Wohnort ist.

Endlich mal ein guter Beitrag, leider wissen oder wollen oder können viele das nicht. Ich kann daher nur aus eigener Erfahrung berichten. Ich war 15 Jahre in der Kommunalpolitik tätig, mal Kreistag, mal Stadtrat. Mein Beweggrund zu kandidieren war, nicht alles komentarlos hinzunehmen, mitzugestalten, eben nicht nur meckern, sondern aktiv dabei zu sein. Ein harter Job, weil ehrenamtlich. Und oft hab ich leider auch die Machtlosigkeit der Kommunen gegenüber Land und Bund erleben müssen. Aber direkt gehört zu werden, da ist der Weg in die Bürgerfragestunde der örtlichen Parlamente eine gute Möglichkeit, sicher aber nicht die einzige.
 

Pitane

Gesperrt
Super 2 Perioden.
Wie war die Erfahrung ? Viele werfen leider nach einer Periode das Handtuch oder lassen sich nicht mehr zur Wahl aufstellen. Einige werden auch nicht mehr gewählt.

Selber musste ich auch nach 2 Perioden aufgeben, wegen Job, wäre zuviel gewesen.

Meine Erfahrung, zum größten Teil positiv, es hat Spaß gemacht. Wenn man die Aufgabe Ernst nimmt dann bist du nicht nur einfach Rat, sondern mind. in einem Ausschuss, außerdem noch Stellvertreter. Weiterhin kommen noch Fraktionssitzungen dazu. Wer das alles nicht voll mitspielt sitzt dann in der Ratssitzung wo die letzten Entscheidungen fallen wie ein Blindes Huhn, ihm fehlen einfach die Infos.
Bei mir war es auch der Job, so ein Ehrenamt ist eben zeitaufwändig.
 
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