Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

kilicaslan

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AW: Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

erstens ist es hier in Deutschland nicht üblich



und was würde es bewirken?

soll das Lesen des Koran-Buches einen Menschen verändern :banghead.gif: ?

allein das Lesen nicht aber der Koran hat Menschen verändert. So wurden aus Beduinen eine Hochkultur.

Der Sinn der Offenbarung ist ja dass der Schöpfer den richtigen, den frommen Weg dem Menschen beschreibt. So das sie sich vom übel/schlechte Sachen abwenden und Gute Taten vollbringen, und somit dass sie sich im pozitiven Sinne verändern.
 

Faktotum

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AW: Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

allein das Lesen nicht aber der Koran hat Menschen verändert. So wurden aus Bedueinen eine Hochkultur.

Der Sinn der Offenbarung ist ja dass der Schöpfer den richtigen, den frommen Weg dem Menschen beschreibt. So dass sie sich im pozitiven Sinne verändern.

Aus den Beduinen wurde keine Hochkultur.
Der Islam eroberte und vereinnahmte andere Hochkulturen.
Die Beduinen blieben gleich - z.T. bis heute.
 

kilicaslan

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AW: Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

Aus den Beduinen wurde keine Hochkultur.
Der Islam eroberte und vereinnahmte andere Hochkulturen.
Die Beduinen blieben gleich - z.T. bis heute.

klar wurden sie das. Ein kleiner Blick nach Mekka vor islamischer Zeit und nach islamischer Zeit belegt das eindeutig. Der islam veränderte die Menschen und ihre Lebensweisen und so entstand dann eine hochkultur die bis nach Europa reichte. Die sogar bei der Rönesans des Europas eine wichtige Rolle spielte.

Kleine recherche über die Lebensweise der Araber vor und islamische Zeit wird sicherlich einiges klarstellen. Wenn es um islam geht wird z.b. das Thema Frauenrechte oft zum gesprecht Thema. Durch islam bekamen die Frauen vor 1400 Jahren in dieser Beduinen Gesellschaft zum ersten mal Rechte. Sie verfügten damals sogar über Erbrecht. Im Westen passierte das viele viele Jahren später.
 

Msane

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AW: Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

allein das Lesen nicht aber der Koran hat Menschen verändert. So wurden aus Beduinen eine Hochkultur.

Der Sinn der Offenbarung ist ja dass der Schöpfer den richtigen, den frommen Weg dem Menschen beschreibt. So dass sie sich vom übel/schlechte Sachen abwenden und Gute Taten vollbringen, und so dass sie sich im pozitiven Sinne verändern.


Für mittelalterliche Beduinenstämme mag der Koran genau das Richtige sein.

Aber ab einem gewissen Zivilisationsgrad stößt der Islam genau wie jede andere Religion auch an ihre Grenzen.

Aber das Spezielle am Islam ist das er keine Reform zulässt und sich selbst als das unabänderliche Ultimative beschreibt.
Deswegen treten die meisten islamischen Länder auch in ihrer Entwicklung auf der Stelle oder entwickeln sich sogar zurück.
 

Melli 2

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AW: Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

klar wurden sie das. Ein kleiner Blick nach Mekka vor islamischer Zeit und nach islamischer Zeit belegt das eindeutig. Der islam veränderte die Menschen und ihre Lebensweisen und so entstand dann eine hochkultur die bis nach Europa reichte. Die sogar bei der Rönesans des Europas eine wichtige Rolle spielte.

Kleine recherche über die Lebensweise der Araber vor und islamische Zeit wird sicherlich einiges klarstellen. Wenn es um islam geht wird z.b. das Thema Frauenrechte oft zum gesprecht Thema. Durch islam bekamen die Frauen vor 1400 Jahren in dieser Beduinen Gesellschaft zum ersten mal Rechte. Sie verfügten damals sogar über Erbrecht. Im Westen passierte das viele viele Jahren später.

Warum ist dann in Staaten wie z.b der Iran , Irak , Saudi arabien , wo sich der Islam verstärkt verbreitet . Ein Rückschritt für Menschenrechte , Lebensrechte und von den Rechten der Frauen, will ich erst gar nicht sprechen, zu verzeichnen ?
 

kilicaslan

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AW: Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

Für mittelalterliche Beduinenstämme mag der Koran genau das Richtige sein.

Aber ab einem gewissen Zivilisationsgrad stößt der Islam genau wie jede andere Religion auch an ihre Grenzen.

Aber das Spezielle am Islam ist das er keine Reform zulässt und sich selbst als das unabänderliche Ultimative beschreibt.
Deswegen treten die meisten islamischen Länder auch in ihrer Entwicklung auf der Stelle oder entwickeln sich sogar zurück.

das siehe ich anders. Sie würden das sicherlich auch anders sehen wenn sie mit der Botschaft des Koran vertraut wären.

Es gibt gewisse muster , regeln im Leben , die eben Heute und auch vor tausende Jahren vorgekommensind. Es gibt Sachen die sich verändern, ganz klar aber es gibt auch Sachen die funktionieren immer wieder gleich.

Es gibt z.b. naturgesetze die vor 2000 Jahren genau so funktoniert haben wie Heute. Im großen und ganzen gesehen hat sich der Mensch nicht viel verändert, so weist er die gleichenVerhaltensmuster vor wie vor tausende Jahren.

Wenn wir in der Koran lesen sehen wir dass die Themen angesprochen werden die Heute immer noch aktuell sind.

"Beim Zeitalter! Der Mensch befindet sich wahrlich in Verlust, außer denjenigen, die glauben und rechtschaffene Werke tun und einander die Wahrheit eindringlich empfehlen und einander die Standhaftigkeit eindringlich empfehlen. "(Sura Asr)
 

kilicaslan

Well-Known Member
AW: Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

Warum ist dann in Staaten wie z.b der Iran , Irak , Saudi arabien , wo sich der Islam verstärkt verbreitet . Ein Rückschritt für Menschenrechte , Lebensrechte und von den Rechten der Frauen, will ich erst gar nicht sprechen, zu verzeichnen ?

gemeint war nicht unbedingt die Heutige Zeit. Welcher Staat Heute kann behaupten dass er den Islam so umsetzt wie der Prophet und wie seine rechtgeleiteten Khalifen. Sie hatten die Offenbarung verstanden und korrekt umgesetzt, sie haben auch den direkten Zugang zum Koran sehr geflegt und aus ihm Kraft genommen. Heute ist die Ummah davon weit entfernt, sie bevorzugt nicht was der Koran zum Thema sagt sondern eher was sein Scheich, Imam aus ihm interprätiert.

Als hätte man voraus gesehen heißt es im Koran;
"Sag: Wollt ihr Allah über eure Religion belehren, wo Allah weiß, was in den Himmeln und was auf der Erde ist? Und Allah weiß über alles Bescheid" (46:16)
 

blackcyclist

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AW: Jeder zweite türkische Migrant will muslimische Mehrheit

gemeint war nicht unbedingt die Heutige Zeit. Welcher Staat Heute kann behaupten dass er den Islam so umsetzt wie der Prophet und wie seine rechtgeleiteten Khalifen. Sie hatten die Offenbarung verstanden und korrekt umgesetzt, sie haben auch den direkten Zugang zum Koran sehr geflegt und aus ihm Kraft genommen. Heute ist die Ummah davon weit entfernt, sie bevorzugt nicht was der Koran zum Thema sagt sondern eher was sein Scheich, Imam aus ihm interprätiert.

Als hätte man voraus gesehen heißt es im Koran;
"Sag: Wollt ihr Allah über eure Religion belehren, wo Allah weiß, was in den Himmeln und was auf der Erde ist? Und Allah weiß über alles Bescheid" (46:16)

Dann stimmt doch etwas mit dem Propheten nicht, wenn man seine Vorgaben nicht umsetzen kann oder mit seinen Anhängern, wenn sie es nicht wollen.

Aber das wird schon alles seine Richtigkeit haben. :rolleyes:
 

Faktotum

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klar wurden sie das. Ein kleiner Blick nach Mekka vor islamischer Zeit und nach islamischer Zeit belegt das eindeutig. Der islam veränderte die Menschen und ihre Lebensweisen und so entstand dann eine hochkultur die bis nach Europa reichte. Die sogar bei der Rönesans des Europas eine wichtige Rolle spielte.

Kleine recherche über die Lebensweise der Araber vor und islamische Zeit wird sicherlich einiges klarstellen. Wenn es um islam geht wird z.b. das Thema Frauenrechte oft zum gesprecht Thema. Durch islam bekamen die Frauen vor 1400 Jahren in dieser Beduinen Gesellschaft zum ersten mal Rechte. Sie verfügten damals sogar über Erbrecht. Im Westen passierte das viele viele Jahren später.

Nein, ich muss widersprechen.
Nicht der Islam veränderte die Menschen und ihre Lebensweise.
Andere Menschen veränderten die Menschen und ihre Lebensweise. Menschen, die schon in vor-islamischer Zeit Hochkulturen entwickelt hatten. Diese Früchte nährten die kulturelle Entwicklung in den islamischen Ländern.

Was die Renaissance war, würde ich nochmal nachlesen.

Und was die Frauenrechte angeht ... erstens sind die Frauen im Islam nicht gleichberechtigt und zweitens musst Du schon genauer sagen, was Du im genannten Zeitraum unter "Westen" verstehst. Der "Westen" hatte nämlich zwischen 500 - 800 keine einheitliche Kultur.
 
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