alterali
Well-Known Member
Die Kurden in Nordsyrien sind jetzt doppelt gekniffen.Interessanterweise kommt Biden Erdogan in der Kurdenfrage sehr entgegen, indem er feststellt, daß die USA auf keinen Fall einen Kurdenstaat an der türkischen Grenze akzeptiere.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...g-wegen-spaetem-tuerkei-besuch-a-1109318.html
Damit zerbricht das Bild der weißen kurdischen Weste. Denn mittlerweile, so haben nun auch die Amerikaner festgestellt, "kontrollieren die Kurden in Nordsyrien nicht nur riesige Gebiete, sondern auch den größten Teil der Grenze zur Türkei." Über Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen der kurdischen Milizen wurde auch schon mehrfach berichtet.
Indem Biden sogar bedauert, viel zu spät Erdogan besucht zu haben, nämlich erst nach Erdogans Visite in Moskau, wird deutlich, daß Erdogan alles richtig gemacht hat. Gülen selbst gehört sogar zur Verhandlungsmasse. Irgendetwas muß Erdogan aber auch in den Topf werfen. Ich hoffe auf den Verzicht der Durchsetzung des Präsidialsystems und des Verbots der HDP.
Vor ein Paar Tagen, als die Russen ein paar Granaten bei denen abließen, spielte sich die USA noch als großer Beschützer auf.
Jetzt wo the holy shit Biden da unten auftaucht bekommt Erdogan sein Brücke zum IS-Gebiet.
Erdogan scheißt in den Topf!
Und Gülen? das wäre allenfalls ne Trofähe. den kann er sich hinhenken.