M
mar
Guest
hallo gugu , ich wollte nicht eine Lüge rechtfertigen mit meinem Statement eine kleine oder gr0ße Lüge ist immer noch eine Unwahrheit aber die Situation, die für beide dadurch entstanden ist- auch das eine Möglichkeit, sich selbst auszuloten, Svenja UND ihr Freund ! Keiner mag belogen werden aber- jeder muss sich fragen, wie kommt man dazu , DAS man seinen Liebsten belügt?! Wir kennen Svenjas Freund nicht , aber vielleicht gab und gibt es in dieser Freundschaft immer noch viel Unausgesprochenes, WAS Svenja zu solcher Notlüge verleitet hat das zu klären ist; und vielleicht hat Svenja mit ihrem Flunkern etwas ins Rollen gebracht.
hallo Xan: ein bischen befremdlich , Deine Formulierung: " für den Türken war das ein Warnschuss.... " solche Partnerschaftsprobleme oder Kummer, wie Svenja uns anvertraut hat, sind ganz und gar GLOBAL ! Ich kenne ne Menge deutscher Männer , die genauso reagiert hätten, wie Svenja s Freund. Es ist einfach eine Frage der Einstellung zu seiner eigenen Freiheit , die man sich zugesteht ( und nicht missverstehen- ich rede hier nicht von fremdgehen etc ) - und auch das festzustellen, wo man seine Grenzen ziehen sollte, gehört es dazu , das man in einer Partnerschaft auch solche Probleme lösen muss. Ich glaube nicht, das man Svenja weiterhilft, wenn man anfängt zu pauschalisieren, so wie " ...der Türke ...", denn das wäre der Anfang, das man beginnt, seinen Freund oder Liebsten erst einmal als " Türken" wahrzunehmen und dann als Freund und Mann. Zu allererst sieht man den Freund, den Liebsten, den Mann ....Man lernt ja einen Menschen kennen und lieben, weil es viele Dinge an ihm gibt, die anziehend sind- und da ist es in der Liebe schlichtweg egal, woher dieser Mensch kommt und ob er einen anderen familiären Hintergrund hat. Also- ob Deutscher oder Türke- hier bei Svenjas Problem wurde der Mensch verletzt...Nichts desto trotz würde ich bei meinem Statement an Svenja bleiben...so wie es jetzt eben gelaufen ist-sollte man auch die weiteren Reaktionen ihres Freundes abwarten. Oft hilft eine Aussprache weiter , aber manchmal eben nicht- und dann kann man nichts erzwingen... so ist es im Leben! L.G. Mar
hallo Xan: ein bischen befremdlich , Deine Formulierung: " für den Türken war das ein Warnschuss.... " solche Partnerschaftsprobleme oder Kummer, wie Svenja uns anvertraut hat, sind ganz und gar GLOBAL ! Ich kenne ne Menge deutscher Männer , die genauso reagiert hätten, wie Svenja s Freund. Es ist einfach eine Frage der Einstellung zu seiner eigenen Freiheit , die man sich zugesteht ( und nicht missverstehen- ich rede hier nicht von fremdgehen etc ) - und auch das festzustellen, wo man seine Grenzen ziehen sollte, gehört es dazu , das man in einer Partnerschaft auch solche Probleme lösen muss. Ich glaube nicht, das man Svenja weiterhilft, wenn man anfängt zu pauschalisieren, so wie " ...der Türke ...", denn das wäre der Anfang, das man beginnt, seinen Freund oder Liebsten erst einmal als " Türken" wahrzunehmen und dann als Freund und Mann. Zu allererst sieht man den Freund, den Liebsten, den Mann ....Man lernt ja einen Menschen kennen und lieben, weil es viele Dinge an ihm gibt, die anziehend sind- und da ist es in der Liebe schlichtweg egal, woher dieser Mensch kommt und ob er einen anderen familiären Hintergrund hat. Also- ob Deutscher oder Türke- hier bei Svenjas Problem wurde der Mensch verletzt...Nichts desto trotz würde ich bei meinem Statement an Svenja bleiben...so wie es jetzt eben gelaufen ist-sollte man auch die weiteren Reaktionen ihres Freundes abwarten. Oft hilft eine Aussprache weiter , aber manchmal eben nicht- und dann kann man nichts erzwingen... so ist es im Leben! L.G. Mar