und santiago hegen eine Hassliebe zur Türkei, will heißen, sie versuchen -Ich habe Bülent Mumay einige Male bei der Frankfurter gelesen und denke ihn enträtselt zu haben, soll nicht unbedingt heißen, dass ich eine gegensätzliche Meinung über die politische Landschaft der Türkei hätte sondern, dass ich versuche objektiv zu bleiben- auf Biegen und Brechen ein....ein düsteres, unheilvolles Bild der Türkei zu kreieren.
Mag sein, lieber santiago, dass es hier so düster ist, wie du es uns vermittelts, aber ich denke, du hast auch keine Lösung. um das Dunkle hier zu erhellen.
So auch Bülent Mumay, der nur kritisiert und keine Lösung parat hat.
Ich meine, dass es auf Welt verrückt zu geht, siehe Querdenker!
Hast du santiago, ein Heilmittel gegen das Querdenken, bevor du bei den Querdenkern Irrsinn diagnozierst- ich hoffe doch, das du es tust
- ?
Also mein ich, das man ein Bild in Gesamten sehen sollte und nicht sich in Details verlieren, will heißen, dass für dein oder Bülent's Bild von der Türkei nicht adäquates gibt, so wenig es für das Bild z. bsp. Deutschlands oder den Staaten mit ihren Querdenkern.
Oder würdest du Deutschland auf die Querdenker reduzieren?
Gewiss nicht, erlaube ich mir deine Meinung wiederzugeben.
Ich meine weiterhin, dass, so gut ihr es auch mit der Türkei meint, das die Türkei bzw. das Türkische in einem Strudel der Geschichte steckt und bis dato kein Funken, wie das Zeitalter der Aufklärung gegeben hat, um ein Wandel herbeizuführen.
Daher finde ich die Kritik z. bsp. von Mumay so verstörend, vor allem weil er als Bezugspunkt die Demokratie heranzieht, im Gegensatz zu santiagos's Kritik, dem ja die Demokratie in die Wiege gelegt wurde- die gewaltsame Unterbrechung durch die Nazis ausgenommen- und folglich er kein anderen Weg als die Demokratie für die Türkei sieht..
Bülent Mumay sollte die Historie heranziehen, wenn er das System in der Türkei kritisiert, um womöglich produktiv zu sein, ab er nicht so, im Westen nach Zuspruch hechelnd...