http://www.dailymail.co.uk/news/art...res-two-new-German-outrage.html#ixzz4FME57FWZ
Zur Aufklärung über die Beweggründe eines Täters ist auch das Wissen um dessen religiös-kulturellen Hintergrund wichtig. Einem vom Eiferern der „politischen Korrektheit” erhobenen Gebot, die Herkunft eines Täters dürfe zur Abwendung des Diskreditierung der Gesamtheit dieser Ethnie in einer Meldung nicht preisgegeben werden, ist töricht, denn sicherlich ist es für die Bevölkerung, die immer ein Informationsrecht über die Sicherheitslage hat, von Interesse, daß der Täter von elterlicher Seite einem Kulturkreis entstammt, in dem Frauen generell und Nichtmuslimen die Achtung konsequent verweigert wird, im falle letzterer ja zu deren Tötung aufgerufen wird, sollten sie den Islam nicht entweder „annehmen” oder stattdessen Tribut zahlen. Auch in der aktuellen Reihung islamistisch motivierter Gewalttaten wäre die sofortige Nennung der Ethnie erforderlich gewesen, zumindest aber hätte sie nicht verzögert werden dürfen, da sich sonst in der Bevölkerung der Eindruck immer weiter festigt, daß die linksdominierten Medien und die Politik dieses Landes eine wirklich neutrale Berichterstattung verweigert, verhindert, und stattdessen das Volk zu erziehen, ihm eine bestimmte politische Gesinnung einzuimpfen versucht. Irgendwann aber kommt es doch heraus, und dann ist die Schadwirkung umso größer, wenn Vertrauen in Medien und Politik entgültig ruiniert sind.
Die Menschen, die man heute belügt und medial sediert, werden morgen wählen.
David war übrigens auch ein Prophet im Islam, siehe hier:
http://www.islam-pedia.de/index.php5?title=David_(Dauud)
Die persische Form dieses Namens ist Davood.
https://en.wikipedia.org/wiki/Daud_(name)
Wie leid mir aber diese Polin tut.
Sie kam in unser Land, um sich für sich und ihr Kind ein besseres Leben zu erarbeiten, um dann von solch einem üblen Vieh auf offener Straße zerhackt zu werden. Es tut nichts zur Sache, aber ich mag Polen, polnische Literatur und Kunst, und kenne einige von diesem Volk.
Wie brandgefährlich solche „Menschen” sein müssen; als Liebender abgewiesen zu werden mag schmerzen, doch von welch einer niedrigen Kulturstufe aus muß ein Mensch handeln, wenn er das Geliebte lieber zu Tode bringt, als die Zurückweisung zu ertragen, die einjeden treffen kann?
Kommt es zwar manchmal auch unter unseren Landsleuten zu Mord aus zurückgewiesener Liebe, so ist es jedoch unter Arabern offensichtlich üblich, auf gekränkten Mannesstolz derart zu reagieren, getreu dem Motto „Wo die Liebe hinfällt, da darf auch Blut fließen, wenn anderes nicht hilft”.
Vielleicht hatte er sich auch gedacht, daß sie, die Christin, als Putzkraft in einem Lokal noch unter ihm stehen würde und folglich nicht das Recht hätte, ihn überhaupt abzulehnen. Dabei hatte sie doch wie auch er ihr Heimatland verlassen, um ihr Dasein zu versessern, er hätte also zumindest in diesem Punkt trotz ihres Glaubens achten müssen. Doch er sah gewiß nur das, als was sie in seinem Kulturkreis gilt: nur eine Frau, nur eine Christin, nur eine Dienerin.