Muslime in Ostdeutschland

DenkMal

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AW: Muslime in Ostdeutschland

In Ostdeutschland stellt praktisch jede Religionsgemeinschaft eine Art Sekte dar, wenn man sich einfach mal die Mitgliederzahlen anschaut.

Dann laß mal sehen!

Den negativen Touch, den du dem Wort Sekte gibst, ist dem Fakt geschuldet, das Religionsgemeinschaften gern andere Religionsgemeinschaften als Sekten abtun.

Davon ist mir nichts bekannt. Hast Du mal belegte Beispiele für diese Behauptung?

Als äußerst tolerante Religion tut der Islam jedenfalls andere Religionen nicht als Sekten ab. Derartiges habe ich jedenfalls von meinen zahlreichen FreundenInnen islamischen Glaubens noch nicht gehört.
Auch in muslim-markt oder igmg (= milli görüs) steht so etwas nicht.

Sie selbst sind natürlich immer keine, für mich sind es alle welche.

Das noch mal extra zu erwähnen war überflüssig.

Gibts in Deiner Stadt Busse mit extra Abteilungen für Muslime?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich sagte: " ... welche sich in Richtung Apartheid bewegen"
Somit hat sich Dine Frage von selbst erledigt.
Die autoritäre, selbsterklärte Vorherrschaft der deutsch-stämmigen Bevölkerungsgruppe über alle anderen ist in weiten Teilen bereits gegeben.
Die staatlich festgelegte und organisierte Rassentrennung wird noch kommen. Die Kasernierung von Nichtdeutschen in Abschiebeknäste oder in menschenunwürdige "Unterkünfte" sowie das Arbeitsverbot haben wir ja bereits.


Wie meinen? Hochintelligenter Beitrag! Gratuliere!

Ich halte es auch nicht für Zufall, dass die einzigen Männer hier im Forum ... aus Ostdeutschland kommen.

Das ist definitiv falsch. Zum Beispiel was mich betrifft.
Da jedoch viele der hier schreibenden "Ossis" so gut wie jedes Thema in Richtung DDR drehen, hat man immer öfter den Eindruck, daß dieses ein Ost-West-Forum ist und kein deutsch-türkisches Forrum.
In sofern hat MIN vollkommen recht:

Dann können wir den Thread ja endgültig in "Oh mein schönes Ostdeutschland" umtaufen. Für das Leben von Muslimen und Migranten interessiert sich hier ja ohnehin kaum noch jemand.
 

blackcyclist

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AW: Muslime in Ostdeutschland

Dann laß mal sehen!

Davon ist mir nichts bekannt. Hast Du mal belegte Beispiele für diese Behauptung?

Als äußerst tolerante Religion tut der Islam jedenfalls andere Religionen nicht als Sekten ab. Derartiges habe ich jedenfalls von meinen zahlreichen FreundenInnen islamischen Glaubens noch nicht gehört.
Auch in muslim-markt oder igmg (= milli görüs) steht so etwas nicht.

Das noch mal extra zu erwähnen war überflüssig.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich sagte: " ... welche sich in Richtung Apartheid bewegen"
Somit hat sich Dine Frage von selbst erledigt.
Die autoritäre, selbsterklärte Vorherrschaft der deutsch-stämmigen Bevölkerungsgruppe über alle anderen ist in weiten Teilen bereits gegeben.
Die staatlich festgelegte und organisierte Rassentrennung wird noch kommen. Die Kasernierung von Nichtdeutschen in Abschiebeknäste oder in menschenunwürdige "Unterkünfte" sowie das Arbeitsverbot haben wir ja bereits.

Wenn Wikipedia für dich zu den imperialistisch-manipulativen Verdummungsmedien gehört, kannst dir gern eine andere Quelle suchen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte

Und du kannst gern nachlesen, was in deiner äußerst toleranten Religion auf Glaubensabfall steht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam

Viellicht kommt es mir vielleicht nur so vor, aber ist es nicht in jedem Land so, das die einheimische Bevölkerung eine deiner Meinung nach "autoritäre und selbsterklärte Vorherrschaft" ausübt? Ich würde es vielleicht so nennen, das die einheimische Bevölkerung auf Grund ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit die Politik in ihrem Land bestimmt.

Wir reden von Multikulti und du von Rassentrennung, aber das gehört natürlich zum Rüstzeug der Linken, das alles immer schlimmer wird.

Welcher Sprache ist das Wort FreundenInnen entsprungen?
 

DenkMal

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AW: Muslime in Ostdeutschland

Wenn Wikipedia für dich zu den imperialistisch-manipulativen Verdummungsmedien gehört, kannst dir gern eine andere Quelle suchen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sekte

Da steht aber nicht, daß die 1,6 Milliarden Islam-Gläubigen einer Sekte angehören.
Mit Deinen Hang zu Spezial-Interpretationen kommst Du langsam in Schwierigkeiten.

Und du kannst gern nachlesen, was in deiner äußerst toleranten Religion auf Glaubensabfall steht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam

Da steht, daß der Abfall vom Islam islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden sei, der Koran selbst aber keine Strafe dafür im Diesseits vorsieht.
Auch das ist wieder dumm gelaufen für Dich.

In Ländern, deren staatliche Rechtsordnung sich an der Schari’a orientiert, die aber keine islamischen Gerichtshöfe mehr haben, kann der bekundete „Abfall vom islamischen Glauben“ zivilrechtliche (Erbrecht, Eherecht) und strafrechtliche Konsequenzen haben.

Nämlich?

Und daß wir in Ostdeutschlan die Scharia haben, ist mir nicht bekannt.

Viellicht kommt es mir vielleicht nur so vor, aber ist es nicht in jedem Land so, das die einheimische Bevölkerung eine deiner Meinung nach "autoritäre und selbsterklärte Vorherrschaft" ausübt? Ich würde es vielleicht so nennen, das die einheimische Bevölkerung auf Grund ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit die Politik in ihrem Land bestimmt.

Es kommt Dir nur so vor und es nicht so.
Wir leben im Jahre 2012 und nicht im Mittelalter.

Wir reden von Multikulti und du von Rassentrennung, aber das gehört natürlich zum Rüstzeug der Linken, das alles immer schlimmer wird.

Wieder falsch. Ich rede von Multikulti und von Rassentrennung.

Multikulti wird hierzulande von linksfortschrittlichen Menschen gefördert.

Was es mit der Rassentrennung der rechtsrückschrittlichen Menschen auf sich hat, sagte ich bereits.

Die Festung Europa mit ihrer faschistischen Verbrecherorganisation "Frontex" an der praktischen Spitze praktiziert längst Rassentrennung. Indem sie eben vehindert, das Rassen zusammenkommen.

Welcher Sprache ist das Wort FreundenInnen entsprungen?

Aus einer Sprache, welchen "Frauen-Anglern" mit einem entsprechenden Frauen-Bild unbekannt ist.
Und Männer, welche sich über den Feminismus lustig machen, kenne solche eine Sprache ebenfalls nicht.
 

blackcyclist

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AW: Muslime in Ostdeutschland

Die Festung Europa mit ihrer faschistischen Verbrecherorganisation "Frontex" an der praktischen Spitze praktiziert längst Rassentrennung. Indem sie eben vehindert, das Rassen zusammenkommen.

Aus einer Sprache, welchen "Frauen-Anglern" mit einem entsprechenden Frauen-Bild unbekannt ist.
Und Männer, welche sich über den Feminismus lustig machen, kenne solche eine Sprache ebenfalls nicht.

Dir ist schon klar, dass es überhaupt keine unterschiedlichen Menschenrassen gibt? Wie sollen also Rassen zusammenkommen, du bist da wohl auf die Nazipropaganda reingefallen.

Gehts noch dämlicher? Eine Frau angeln ist wohl eine völlig normale Umschreibung, wobei es natürlich meist so ist, das der Mann geangelt wird. Und da willst du Radikalfemininer mir einen Genderstrick draus drehen? :banghead.gif:

Gehst du mit lila Latzhose auch ins Bett?
 

DenkMal

Active Member
AW: Muslime in Ostdeutschland

Dir ist schon klar, dass es überhaupt keine unterschiedlichen Menschenrassen gibt? Wie sollen also Rassen zusammenkommen, du bist da wohl auf die Nazipropaganda reingefallen.

Wie witzig!

Der Begriff Rassentrennung im Zusammenhang mit Apartheid ist allgemein gebräuchlich und schon immer allgemein gebräuchlich gewesen. Zumindest für Wessis, bei Dir offensichtlich nicht.

Insofern trifft Wikipedia folgende Aussagen zu den Begriffen Ethnie, Volk, Apartheid und Rassentrennung:

"Eine Ethnie ist eine Gruppe von Menschen, denen eine kollektive Identität zugesprochen wird. Zuschreibungskriterien können Herkunftssagen, Abstammung, Geschichte, Kultur, Sprache, Religion, die Verbindung zu einem spezifischen Territorium sowie ein Gefühl der Solidarität sein. Die zugehörige Wissenschaft ist die Ethnologie bzw. Völkerkunde. In der deutschsprachigen Wissenschaft wird das Wort Volk heute oft durch Ethnie ersetzt."

"Als Apartheid wird eine Periode der staatlich festgelegten und organisierten so genannten Rassentrennung in Südafrika bezeichnet."

Und Wiki ist bestimmt nicht auf "Nazipropaganda" reingefallen.


Na, schon wieder am pöbeln?

Eine Frau angeln ist wohl eine völlig normale Umschreibung

Das frauenfeindliche Vokabular von Maskulinisten ist alles andere als normal. Damit wird die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, daß Männer oder bestimmte als männlich erachtete Eigenschaften naturbedingt überlegen sind. Diese Legitimation männlicher Dominanz zementiert gleichzeitig den Herrschaftsanspruch von Männern gegenüber Frauen.

... Und da willst du Radikalfemininer mir einen Genderstrick draus drehen?

Du solltest Dir ganz offensichtlich fremde Begriffe nur rekapitulieren, wenn Du zumindest ihre korrekte Schreibweise kennst.
Es ist nicht meine Absicht, Dir irgendwelche "Stricke" zu drehen. Dafür bist Du mir nicht wichtig genug.

Gehst du mit lila Latzhose auch ins Bett?

Nein. Tut mir leid, wenn meine Bekleidung nicht Dein Schubladen-Denken bedient.
 

Majnomon

Well-Known Member
AW: Muslime in Ostdeutschland

Das frauenfeindliche Vokabular von Maskulinisten ist alles andere als normal. Damit wird die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, daß Männer oder bestimmte als männlich erachtete Eigenschaften naturbedingt überlegen sind. Diese Legitimation männlicher Dominanz zementiert gleichzeitig den Herrschaftsanspruch von Männern gegenüber Frauen.

So wie Männer sich eine Frau angeln, können Frauen sich einen Mann angeln. So what? Wie ich gehört habe, ist letzteres sowieso der Normalfall (und nicht nur, wenn's was Längeres werden soll.) :wink:
 

rüzgar

Well-Known Member
AW: Muslime in Ostdeutschland

Ich war die Tage beruflich erstmalig in Dresden. Mein persönlicher Eindruck: Nach dem ersten Tag habe ich zu einem Kollegen gesagt, irgendwas kommt mir hier komisch vor, es fehlt mir etwas aber ich konnte nicht definieren was. Erst am zweiten Tag habe ich herausfinden können was es war: Es hat mir der bunte Mix an Menschen im Stadtbild gefehlt... :lol:
Ich bin daran gewöhnt, dass es an jeder Ecke Restaurants, Läden etc. aus verschiedenen Kulturen gibt. In Dresden konnte ich - wenn - dann noch eher russisch-, vietnamesisch- und ganz wenig afrikanischstämmige Leute einordnen, aber nur in einem Viertel konnte ich einige türkische Imbissläden finden. Der Mittelmeerraum generell (z.B. Spanien, Italien, Türkei, Griechenland) war kaum vertreten - das fühlte sich für mich sehr merkwürdig an und ich habe es wirklich vermisst. Wir waren später in einer Synagoge zu Besuch und in einem Vortrag dort wurde gesagt, dass nur ca. 4% der Gesamtbevölkerung in Dresden einen Migrationshintergrund haben.
 

blackcyclist

Gesperrt
AW: Muslime in Ostdeutschland

Wie witzig!

Der Begriff Rassentrennung im Zusammenhang mit Apartheid ist allgemein gebräuchlich und schon immer allgemein gebräuchlich gewesen. Zumindest für Wessis, bei Dir offensichtlich nicht.

Insofern trifft Wikipedia folgende Aussagen zu den Begriffen Ethnie, Volk, Apartheid und Rassentrennung:

"Eine Ethnie ist eine Gruppe von Menschen, denen eine kollektive Identität zugesprochen wird. Zuschreibungskriterien können Herkunftssagen, Abstammung, Geschichte, Kultur, Sprache, Religion, die Verbindung zu einem spezifischen Territorium sowie ein Gefühl der Solidarität sein. Die zugehörige Wissenschaft ist die Ethnologie bzw. Völkerkunde. In der deutschsprachigen Wissenschaft wird das Wort Volk heute oft durch Ethnie ersetzt."

"Als Apartheid wird eine Periode der staatlich festgelegten und organisierten so genannten Rassentrennung in Südafrika bezeichnet."

Und Wiki ist bestimmt nicht auf "Nazipropaganda" reingefallen.

Na, schon wieder am pöbeln?

Das frauenfeindliche Vokabular von Maskulinisten ist alles andere als normal. Damit wird die Überzeugung zum Ausdruck gebracht, daß Männer oder bestimmte als männlich erachtete Eigenschaften naturbedingt überlegen sind. Diese Legitimation männlicher Dominanz zementiert gleichzeitig den Herrschaftsanspruch von Männern gegenüber Frauen.

Du solltest Dir ganz offensichtlich fremde Begriffe nur rekapitulieren, wenn Du zumindest ihre korrekte Schreibweise kennst.
Es ist nicht meine Absicht, Dir irgendwelche "Stricke" zu drehen. Dafür bist Du mir nicht wichtig genug.

Nein. Tut mir leid, wenn meine Bekleidung nicht Dein Schubladen-Denken bedient.

Rassentrennung kann es nur für Leute geben, die Menschen in unterschiedliche Rassen einteilen. Und das sind halt meist Nazis, was du ja besonders gut wissen solltest. Die Apartheid hat natürlich als faschistisches Regime in Rassen unterschieden und Rassentrennung praktiziert. Deswegen gibts trotzdem keine unterschiedlichen Menschenrassen.

Das stimmt natürlich, die Handelsbeziehungen Westdeutschlands zu Südafrika dürften bedeutend enger gewesen sein, als die der Deutschen Demokratischen Republik mit dem Apartheidstaat.

Dafür das ich dir nicht wichtig genug bin, versuchst du permanent meine Beiträge zu zerpflücken? Das glaube ich dir jetzt einfach mal nicht.

Klar, ich bin Maskinuschnullilist oder was auch immer, weil ich geschrieben habe ich habe eine Frau geangelt, hast du dich schon mal als Chefredakteur bei der emma beworben? Da kannst du deinen Genderblödsinn voll ausleben.
 
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