ja,
das
ist eine Herausforderung in der Tat für Deutschland und fast schwieriger zu schaffen, als Arbeitsplätze wieder hierher zu bringen!
was willst Du!
in der ganzen Welt wird die Erziehung, zurecht muss man sagen, verstärkt Frauen übertragen: auch Medizin, sie lernen leistungsfähiger, und sorgen vermutlich seit immer in der Menschheit für die Erziehung und das Wohl der Angehörigen... der Haupthahn trägt seine Kämpfe aus, verletzt sich, ist sowieso älter und muss von seiner jüngeren Frau hinterher versorgt werden, nicht nur die Kinder aus der Beziehung :lol: , dafür darf sie biologisch bedingt länger leben und am Schluß Ruhe bekommen und für sich alleine dann sorgen pinocchio
so wird heute Frau Arzt und Lehrerin wieder
oder immer noch!
was tun aber, wenn irgendwo ein Kopftuch hochschnellt und die anderen Frauen, die ein Jahrhundert lang dafür gekämpft haben, dass es abgeschafft wird und nicht wiederkommt, fühlen sich nicht nur betrogen in ihren Bemühungen sondern regelrecht angegriffen in ihrer anti-diskriminatorischen Betrachtungen :tongue: ?
das Problem (des hochschnellenden Kopftuchs) kann die bigotte deutsche Gesellschaft nicht lösen, weil sie vor 60 Jahren Völkermord begangen hat, und daher krumm denken muss, das ist die einzig verbleibenden Strafe an so einem Volk, sonst wurde es hinterher mit Wohlstand überschüttet, weil es in der Ami-Propaganda besser passte, als die sowietrussische Strafverfolgung ...
deshalb gibt es in UK und F viele Lehrer mit Migrationshintergrund.
ausserdem schickt man sie früh in Rente. ging in Deutschland nicht, da hat man für alle das Rentenalter nach hinten angepasst.
weniger Kinder = weniger Lehrerbedarf + länger arbeitende Lehre = viele ältere Semester
sehr bequem sowieso, weil man (vielleicht) so an das Problem der Kopftücher elegant vorbeikommt...
wenn man betrachtet, dass der Mensch wie in einem Konzentrationslager nur eine Nummer und sonst gar nichts ist, ist es bestimmt so.
wir
hatten in dem Stadtteil eine junge Türkin, 6 Jahre alt, die richtig intelligent, schlau und fleissig erschien (der Gegenteil ihrer älteren Brüder) und einen Steinwurf von einem Gymnasium entfernt wohnt
wir
haben alles getan, was denkbar war, damit sie sich nicht an die Vorstellung gewöhnt, zur weit entfernten Idiotenschule der Brüder zu gehen (Hauptschule wo alle Türken ihre Kinder, speziell Mädchen, hinschicken, weil da Kopftücher willkommen sind)
sie ging doch HÖCHST FREIWILLIG zur Idiotenschule und zog einen Kopftuch über, wählte danach eine berufliche Ausbildung (Zahnarzthelferin), wo nur sehr verständnisvolle, die braucht man auch, Zahnärzte sie einstellen werden, und vermutlich am Einkommen zeigen werden, dass es eine Gnade war:
eine Änderung kann nur von den Einwanderer hier eingeleitet werden
indem sie sich anpassen.
die Gesellschaft ist KEIN WOHLTÄTIGKEITSVEREIN
sondern nur Freiwillige davon!
