Olympische Spiele in London

feshak

Moderator
AW: Olympische Spiele in London

endlich mal zeit in ruhe olympia zu schauen..

und eben hat 32 jähriger russe kirdyapkin gold in "50 km gehen" geholt. wußte gar nicht dass es so eine disziplin gibts :shock:

zählen 32 jahre nicht schon ein bisschen zum alten eisen in profisport?

Kommt auf die Sportart oder auch die konkrete Disziplin an. Gerade wenn es sich um Marathon usw., halt auch 50 km Gehen handelt ist es eigentlich das perfekte Alter. Weil es neben guter Kondition auch viel Erfahrung und auch eine gewisse "Gewohnheit" an solche Distanzen auf Höchstniveau braucht, die man mit Anfang oder Mitte 20 vielleicht noch nicht unbedingt hat.
 

turand

Well-Known Member
AW: Olympische Spiele in London

"Kritik an Olympia-Berichterstattung der BBC

Das nennt man wohl Nabelschau. Die britische "BBC" muss sich für ihre Olympia-Berichterstattung aus London rechtfertigen. Kritikern ist sie zu sehr auf die Erfolge des eigenen Teams konzentriert. US-Journalisten sollen die Berichterstattung als "empörend" bezeichnet haben. So wurden offenbar Medaillengewinner anderer Länder nicht genannt, wenn Athleten des britischen Teams auf dem Treppchen standen."

http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=124170

Habe das heute Morgen in der ARD im Olympiastudio gehört.Demnach werde der BBC ein zu "patriotischer" und "nationalistischer" Tonschlag vorgeworfen.Der Studiogast (so ein älterer Herr,Name mir unbekannt) entgegnete allerdings, dass auch viele Migranten unter den britschen Medaillengewinnern seien,wie bspw. der Läufer Mohamed Farah;der gebürtige Somali holte gleich zweimal Gold für GB (5000m,10 000m).Deswegen erlebten viele Briten das multikulturelle Zusammenleben als positiv.

Merkwürdig, es heisst doch immer,solche Diskussionen wären nur in Deutschland möglich, wegen unserer Vergangenheit....:roll:
 
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