Operation Ölzweig

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Taze1

Active Member
Zitat von aleynanaz1:
Die ganzen Links die diese madame schon gepostet hat die ganzen Pkkseiten wurden an die Mods weitergeleitet.Nicht von mir von anderen User schon die hier aus dem. Grund den ich genannt habe ,hier nicht mehr schreiben.Eine bekannte Pkklink ist auch dabei.
Solange hier Pkkpropaganda mit samt deren Links Twitterzwittscher u.s.w geduldet wird..dürft ihr hier ohne die bekannten User die ihr ach so sehr vermisst euch hier gegen seitig anerkennend auf die Schulter klopfen oder Selbstgespräche führen.

Ich schliesse mich den Anderen an und wünsche euch viel Spass dabei.
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Man bekommt den Eindruck, dass es hier eigentlich kein türkisches Forum ist. Vielleicht sollte es auch einfach nur deutsch-kurdisches Forum heißen.
Terroristen und seine Befürworter haben es in der Türkei nicht mehr einfach, wie du bestimmt schon aus den Medien erfahren hast. Ich kenne jemanden der sich nicht mehr in die Türkei traut, weil er kurdische und armenische Vereine unterstützt.
 
Bintje

Bintje

Well-Known Member
Zitat von Taze1:
(....)Terroristen und seine Befürworter haben es in der Türkei nicht mehr einfach, wie du bestimmt schon aus den Medien erfahren hast. Ich kenne jemanden der sich nicht mehr in die Türkei traut, weil er kurdische und armenische Vereine unterstützt.
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Kurdische und armenische Vereine sind also nun schon per se "Terroristen" und "seine [ihre] Befürworter"? o_O
Oder nur aus deiner Sicht?
Kannst du das mal näher erläutern?

Ich kenne übrigens jemanden, der in der TR staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen angeblichen "Terror"verdachts am Hals hat. Grund: X wurde in Abwesenheit ohne eigenes Zutun einer dieser neckischen Facebook-Gruppen hinzugefügt und hat sich anschließend sofort daraus entfernt. In der Zwischenzeit hatte irgendein eifriger Denunziant - womöglich derselbe, der fürs Hinzufügen verantwortlich war, darüber wird man ja nicht benachrichtigt - bereits Screenshots der Gruppenmitglieder gefertigt, auch X's Profil abgelichtet und das in die Türkei übersandt. Die Gruppe gilt als Gülen-nah.
X hatte nie was mit Gülen zu tun, nicht mal im Entferntesten. Das Verfahren läuft seit 2016. Schick, nicht? Absurdistan lässt grüßen. :mad:
 
sommersonne

sommersonne

Well-Known Member
Zitat von Taze1:
Man bekommt den Eindruck, dass es hier eigentlich kein türkisches Forum ist. Vielleicht sollte es auch einfach nur deutsch-kurdisches Forum heißen.
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Seit wann sind denn in der Türkei lebende Kurden oder hier lebende türkische Kurden keine Türken mehr? Dann lies mal in der türkischen Verfassung nach. Die wurde ja wohl noch nicht geändert.
 
Alubehütet

Alubehütet

Well-Known Member
Das türkische Militär hat einige Vororte der syrischen Stadt Manbidsch besetzt. Nach Angaben des Senders NTV, der sich auf lokale Quellen beruft, wurde dieser Schritt mit den USA im Rahmen einer gemeinsamen „Road Map“ für Syrien koordiniert.

RT​
 
Alubehütet

Alubehütet

Well-Known Member
Florian Rötzer hat für Telepolis zusammengetragen.

Gestern hieß es nun, amerikanische und türkische Truppen hätten unabhängig voneinander Patrouillen an der Grenzlinie zwischen Manbidsch und den von der Türkei kontrollierten Gebieten begonnen. Die türkische Armee meldete, türkische Verbände seien in Absprache mit amerikanischen Soldaten in die Außenbezirke von Manbidsch vorgedrungen. Präsident Erdogan, der dringend Erfolgsmeldungen braucht, erklärte gestern auf einer Wahlkampfveranstaltung: "Wir haben gesagt, dass die Terrororganisationen hier vertrieben werden. Sie werden nun vertrieben. Die Patrouillen haben begonnen." Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu sagte zwar, die Soldaten müssten noch in die Stadt einmarschieren, aber das werde bald der Fall sein.

Die PYD bzw. die YPG streitet jedoch ab, dass türkische Soldaten bereits in Manbidsch sind, aber die Mobilisierung habe in den von der Türkei kontrollierten Gebieten begonnen. Aber wenn die Amerikaner und Franzosen mitspielen, wird dies nur eine Frage der Zeit sein.​
 
Alubehütet

Alubehütet

Well-Known Member
Die WELT versucht, rauszukriegen, was in Afrin und Umgebung los ist.

Nach Angaben kurdischer Aktivisten sind in der Stadt Afrin bereits 60 Prozent der rund 200.000 Einwohner arabischer Herkunft. Auf dem Land sollen in einigen Dörfern durch Neuankömmlinge arabische Mehrheiten geschaffen worden sein. Kurden, die in ihre Häuser zurückkehren wollen, würden von den bewaffneten Milizen und der türkischen Armee daran gehindert.

Für die kurdische Bevölkerung bedeuten die Neuansiedler zudem einen unerwünschten kulturellen Wandel. Die Kurden sind an einen liberalen Lebensstil gewöhnt, Religion ist gemeinhin Privatsache. Auch Frauen werden viele Rechte eingeräumt, und Führungspositionen sind paritätisch zwischen den Geschlechtern besetzt. Für Frauen gibt es keine Verpflichtung eines islamischen Kleiderkodex.

Hingegen verstärken die Rebellen, wie die von der Armee des Islams aus Ghuta und Duma, die Ausbreitung eines extrem konservativen Islams. Seit dem Sieg der FSA-Freischärler müssen Frauen in Afrin Kopftuch tragen. Bars und Geschäfte, die Alkohol angeboten hatten, sind nun geschlossen
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