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WinBug
Guest
AW: perfekt von "sein"
Den Rest wollte ich nicht mehr korrigieren. :lol:
Tja manchmal ist fast perfekt noch weit weit weg. :razz:
Zieh dir mal den Unterschied zwischen das und dass rein und wann man ss und ß verwendet.
Zu deinen Beispielen:
Es gibt eben nicht nur ein männliches und weibliches Geschlecht wie im Französischen, sondern auch ein sächliches.
Ebenfalls gibt es nicht für alle männlichen Substantive eine weibliche Entsprechung, auch wenn einige Emma Leserinnen das gerne hätten.
Im Übrigen ist "die Liebe" bereits weiblich und "das Leben" sächlich. Die Beispiele hinken daher gewaltig.
Ich persönlich habe mir das Leben dadurch erleichtert, dass ich ein Fan des generischen Maskulinums wurde. Auch weil ich die feministische Diskussion für völlig überflüssig halte.
Leider meinen viele Frauen, sich bei "Liebe Mitarbeiter" nicht angesprochen zu fühlen und fordern ihr "Liebe Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterinnen". Es regt sich aber kleiner auf, wenn in Zeitungen nur von Mödern, Steuerhinterziehern und Psychopaten die Rede ist.
Daher plädiere ich für das generische Maskulinum.
Ich hatte selbst 1 Jahr ein Türschild mit der Aufschrift "EDV Leiter" ich habe es geliebt und behalten :lol:
Ich kann es dir nicht hundert prozentig (hundertprozentig) beantworten, da ich denke, dass ich meine Muttersprache nahezu perfekt behersche.
Ich denke schon, dass man trotzdem eine Sprache im Nachhinein perfekt lernen kann.
Aber jetzt merke ich erst, dass das mMeiste (substantivischer Gebrauch) einfach auswendig lernen war. Von Kind auf. (Kein vollständiger Satz)
Als ich in Frankreich arbeitete, - ich lernte fFranzösisch von meinen Kollegen..und sie dDeutsch von mir - ... (Diese 3 Punkte gibt es in der Sprache nicht) dort (Dort = örtlich, eine Sprache ist nicht örtlich!) gibt es männlich und weiblich.
Den Rest wollte ich nicht mehr korrigieren. :lol:
Tja manchmal ist fast perfekt noch weit weit weg. :razz:
Zieh dir mal den Unterschied zwischen das und dass rein und wann man ss und ß verwendet.
Zu deinen Beispielen:
Im Deutschen gibt es ja anders als im türkischen männlich/weiblich
z.B....Im deutschen...
mein Süsser/meine Süsse
aber....mein Schatz/meine Schätzin?
Mein Verlobter/meine Verlobte
aber...meine Liebe/meine Liebin?
Mein Geliebter/meine Geliebte
aber...mein Leben/meine Lebenin?
Es gibt eben nicht nur ein männliches und weibliches Geschlecht wie im Französischen, sondern auch ein sächliches.
Ebenfalls gibt es nicht für alle männlichen Substantive eine weibliche Entsprechung, auch wenn einige Emma Leserinnen das gerne hätten.
Im Übrigen ist "die Liebe" bereits weiblich und "das Leben" sächlich. Die Beispiele hinken daher gewaltig.
Ich persönlich habe mir das Leben dadurch erleichtert, dass ich ein Fan des generischen Maskulinums wurde. Auch weil ich die feministische Diskussion für völlig überflüssig halte.
Leider meinen viele Frauen, sich bei "Liebe Mitarbeiter" nicht angesprochen zu fühlen und fordern ihr "Liebe Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterinnen". Es regt sich aber kleiner auf, wenn in Zeitungen nur von Mödern, Steuerhinterziehern und Psychopaten die Rede ist.
Daher plädiere ich für das generische Maskulinum.
Ich hatte selbst 1 Jahr ein Türschild mit der Aufschrift "EDV Leiter" ich habe es geliebt und behalten :lol: