Protest gegen Muslime und Flüchtlingsheime

univers

Well-Known Member
@Skeptiker: ich beziehe mich auf die Unio Mystica als Ursprung und Quelle aller Religionen. Wer die verleugnet, gebiert Ungeheuer.

Das wusste schon der Chronist der Schrecken des Krieges Goya, natürlich sowohl auf die Aufklärung als auch auf religiösen Fanatismus gemünzt.
Falsches Jahrtausend, um daraus auf das zeitgenössisches Erdenleben zu schließen bzw. diesen zu verstehen.
 

Skeptiker

Well-Known Member
Wo'sn das Problem mit der Islamisierung Deutschlands? Lernt Türkisch, lest den Koran, dann seid Ihr gut vorbereitet, vallah! So toll ist das realexistierende Christentum nun auch wieder nicht... bis auf die Kunst römischer Kirchen versteht sich.

Außerdem kann man sich auch den Islam kann ganz locker zurechtdeuten. Also immer schön geschmeidig bleiben. ^^


Auch wenn der Beitrag offensichtlich Satire ist, ist der Gedankengang, gerade von einem religiösen Menschen, sehr fragwürdig, macht er doch Religion austauschbar und somit unbedeutend. Mach er Kultur austauschbar und damit unbedeutend.
 

Skeptiker

Well-Known Member
No! I don't think so.
I think what has been said is true.

Grumpy_Cat.jpg
 

Majnomon

Well-Known Member
http://kolumne.gorki.de/kolumne-25/

Orjinal Waynahtän
- Kiyaks Theater Kolumne

Ursprünglich wollte ich eine herzerwärmende Wichtelstory erzählen, aber zehntausend Wichtel auf den Straßen Deutschlands, die gegen Flüchtlinge und Islamisierung demonstrieren – da kommt keine Fiktion ran. Also blättere und klicke ich mich durch die Zeitungen, in der Hoffnung auf wirklich originelle Erkenntnisse. Immerhin ist bald Weihnachten, das christliche Mega-Ereignis, und damit stellt sich die Frage, wenn man gegen Islamisierung ist, wofür könnte man stattdessen sein? [...]
 
A

Altinoluk2010

Guest
Wieso sich da Fragen ergeben? Weil es wahr ist das es in Dresden kaum Ausländer gibt. Die meisten der Demonstranten haben kaum je einen zu Gesicht bekommen. Wie kann man gegen etwas demonstrieren was es in der eigenen Stadt nicht gibt?
Wenn sie sich gegen die Islamisten und ihre Gräueltaten wenden wollen, dann müssen sie das sagen und das Motto ihres Protestes ändern. Die hier lebenden Moslems haben in der Mehrzahl nichts mit den Islamisten zu tun. (Was ihnen aber sowieso egal sein könnte, da kaum welche vorhanden.)

Ich denke die Menschen, zumindest in Dresden, sind allgemein sehr unzufrieden mit ihrem Leben, ihrer Arbeitssituation usw. Bei vielen ist es auch nur so ein diffuses Gefühl von allgemeiner Unsicherheit. Die Ausländer werden stellvertretend dafür verantwortlich gemacht. Die Politiker erkennen das sicher, gehen aber nicht darauf ein und überlassen die Menschen den rechten Stimmungsmachern.

Das hat doch nichts mit Dresden allein zu tun. Die Menschen in Dresden informieren sich wie alle Menschen über die Medien. Erstens gibt es nicht nur in Dresden viele mit Ihrer Lebenssituation unzufriedene Leute und es wird auch in anderen Städten demonstriert. Siehe Pforzheim usw. Und da sind nicht nur 500 auf der Strasse.
Schaue nach Österreich. Auch dort gibt es diese Organisation Pegida.
Es geht eigentlich doch gar nicht nur um die Menschen die mit Pegida mitmarschieren weil es keine anderen Organisationen gibt denen man sich anschliessen möchte. Gäbe es gemässigtere Organisationen die nicht von rechten oder linken Idioten unterwandert sind würden sich evt. noch viel mehr Menschen trauen zu demonstrieren.
Die Wohnzimmer in Europa bez.Deutschlands sind voll mit unzufriedenen Menschen die diese Situation nicht wollen.
Hatte schon mal ausführlich aufgelistet was die Politik leisten muss und nicht nur in D, damit die meisten Menschen mit der jetzigen Situation umgehen können.
Im Thread wird aber immer nur laufend Geschwafelt mit Beschimpfungen der Demonstranten aber keinerlei Vorschläge wie das zu ändern ist.
Wie kann man einen Konsens schaffen wenn man nur einseitig die Demonstranten beschimpft und die Sorgen vieler Menschen nicht ernst nehmen will.
 
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