Bayram ohne Hutba, dann fehlt etwas. :
Hutba zum Ramadanfest 2013:
wir danken Allah, dass wir das Ramadanfest noch einmal erleben dürfen. Alhamdulillâh. Danke für diese Zeit der Barmherzigkeit, Vergebung und Gnade. Nun beginnt der erste Tag des Ramadanfestes. Wir dürfen uns freuen. Denn im Ramadan haben wir gefastet, gebetet und gespendet – so wie es Allah von uns erwartet.
im Ramadan haben wir einen Monat lang gegen Hunger, Durst und unsere schlechten Gewohnheiten angekämpft. Kurzum:
Wir haben gegen unser Ego angekämpft und werden nun mit den freudenreichen Festtagen belohnt. Unsere Geduld hat gesiegt. Wir haben geschwiegen, um üble Nachrede zu vermeiden. Als wir Hunger und Durst bekamen, haben wir an die Armen und Hungernden gedacht und uns vorgestellt, wie es ihnen wohl geht. Wir haben versucht, das Leid der Hungernden, Bedürftigen und Waisen zu lindern. Wir haben uns als Ziel gesetzt, ihnen eine Freude zu machen.
Wir Muslime haben uns in dieser Zeit bemüht, das Wohlgefallen Allahs zu erlangen. Obwohl er in diesem Jahr teilweise in die Sommerferienzeit fiel, haben wir uns zahlreich in den Moscheen zusammengefunden, um zu beten und unsere Geschwister zu treffen.
...
der Ramadan hat uns ermöglicht, von schlechten Gewohnheiten abzulassen und unsere guten Charaktereigenschaften zu stärken. Unsere Aufgabe ist es nun, diese Eigenschaften zu bewahren und durch unsere Gottesdienste zu stärken. Schließlich hat unser Prophet Muhammad (s) gesagt:
„Der bei Gott am meisten geschätzte Gottesdienst ist der dauerhafte, auch wenn er wenig ist.“ (Buchârî, Îmân, 32) Und im Koran heißt es:
„...diene deinem Herrn, bis der Tod zu dir kommt.“ (Sure Hidschr, [15:99])
Quelle und der ganzer Text :
http://www.igmg.org/nachrichten/artikel/2013/08/08/hutba-zum-ramadanfest-2013.html