Rechter Terror

eruvaer

Well-Known Member
Du hängst ja auch mehr bei den Schwurblern ab, da weiß man das :)
In den USA ist das schon fast so lange ein bekanntes Problem wie die üblichen Gruppierungen, die irgendwo mit Landbesitz und Bergen an grossen Schusswaffen irgendeine Form der vom Staat unabhängigen Gesellschaft ausleben.
Sind quasi die schrulligen kleinen Brüder. Weniger offensiv, weniger Gruppiert und eher introvertiert
 

Berfin1980

Well-Known Member
Schön....hättest du auch in dem Thread deine Freundes im Geiste posten können?

6.393 Straftaten der linksextremen Szene stehen 19.467 Straftaten der rechtsextremen Szene gegenüber. Um mal Zahlen zu nennen.

Du merkst den Unterschied im folgenden, ja?

Die Militanz der autonomen Szene – Straßenkrawalle, die im Zusammenhang mit Demonstrationen oder Großveranstaltungen initiiert werden – sucht die direkte Konfrontation mit der Polizei oder dem politischen Gegner. Ein wichtiges Ziel aktionsorientierter Linksextremisten bleibt die Verhinderung rechtsextremistischer Veranstaltungen – auch mittels direkter Konfrontation: Teilnehmer werden etwa bei der Anreise zu Demonstrationen angegriffen oder Anreisewege werden blockiert.

Link

Dazu bei Rechtsextremen:

Sinkende Gewalttatenzahlen dürfen nicht über das anhaltend hohe Gefährdungspotenzial hinwegtäuschen. Ein Indikator hierfür ist nicht nur der erneut hohe Anteil gewaltorientierter Rechtsextremisten (12.700) am gesamten Personenpotenzial (24.000), auch regelmäßige Waffenfunde bei Rechtsextremisten belegen diese Einschätzung.

Link

Ich weiß nicht was mich mehr beunruhigt, Rechtsextreme mit Waffen oder linke ohne?
 

sommersonne

Well-Known Member
Es ist wirklich als positiv und Erfolg zu verbuchen das Linke weniger extremistische Taten verüben? Und das sie dabei keine Waffen einsetzen ist nobel? :(
 

eruvaer

Well-Known Member
Habe ich gestern bei N24 gesehen. War interessant. Können sich aber nur betuchte Leute leisten.
Preppen? Bei der Doku "Preppers" war ein Paar bei, das sich kaum die Medis für die schwerkranke Frau leisten konnte. Er war Trucker und sie lebten in diesem - hatten alles verloren...durch die Wirtschaftskrise - wollten also auf eine solche vorbereitet sein. Der LKW so gut es geht also nicht nur Arbeitsplatz, sondern auch Vorratsschrank.

Die tun mir immer noch leid und waren alles andere als reich.
Leider auch nicht die schlausten - er hat sich zB 5 Tarnnetze für je 500Dollar andrehen lassen - um seinen Truck zu tarnen...nicht mal die Kabine konnte er darunter verstecken -_-
 

Alubehütet

Well-Known Member
Es ist wirklich als positiv und Erfolg zu verbuchen das Linke weniger extremistische Taten verüben? Und das sie dabei keine Waffen einsetzen ist nobel? :(
Nein, aber man muß die Relationen sehen und von wem hier wirklich die Gefahr ausgeht. Das mag in Leipzig anders aussehen. Mutmaßlich muß kein Nazi befürchten, erschlagen zu werden. Mit ihren Anti-Antifa-Gelaber machen die ihre Filterblase ganz schön wuschig.
 

sommersonne

Well-Known Member
Preppen? Bei der Doku "Preppers" war ein Paar bei, das sich kaum die Medis für die schwerkranke Frau leisten konnte. Er war Trucker und sie lebten in diesem - hatten alles verloren...durch die Wirtschaftskrise - wollten also auf eine solche vorbereitet sein. Der LKW so gut es geht also nicht nur Arbeitsplatz, sondern auch Vorratsschrank.

Die tun mir immer noch leid und waren alles andere als reich.
Leider auch nicht die schlausten - er hat sich zB 5 Tarnnetze für je 500Dollar andrehen lassen - um seinen Truck zu tarnen...nicht mal die Kabine konnte er darunter verstecken -_-
Das muß eine andere Doku gewesen sein oder vielleicht bevor ich darauf gekommn bin. Habe nicht von Anfang an geguckt.
Ich habe nur einen Mann gesehen der in den Bergen einen Bunker gebaut hatte für sich und die ganze Familie, Proviant für ein Jahr = 50.000 Dollar. Darin gab es Luftfilter aus der Schweiz und viele Waffen und anderen Schnickschnack. Er machte dann eine Schießübung mit seinem Prepper-Freund, der dazu ein Waffenarsenal mitbrachte, über das unsere Armee neidisch werden könnte.
Zweites Beispiel war dann ein Mann mit einem alten Atombunker. Sechs Stockwerke als Luxusappartements ausgebaut mit Schwimmbad, Supermarkt, diversen Luft- und Wasserfiltern und Wasserwiederaufbereitung. Sonneneruption machte gerade Sorgen. Einer Kundin wurde das Objekt gezeigt. 1,2 Mill. Dollar für eine "Wohnung" und im Ernstfall dann monatlich 4.000 Dollar "Nebenkosten". Im Supermarkt gab es jede Menge Essen in Dosen, ganze Menüs. Ein weiteres Objekt wurde gerade ausgebaut und ein weiteres wollte der sich noch kaufen.
Muß ein irres Geschäft sein.
Habe dann aufgehört zu schauen. Gerade die reichen verwöhnten Leute, die alles kaufen, wollten dann nach einem Atomeinschlag die Welt wieder aufbauen. Pustekuchen!

Bin sowieso erstaunt wie man glauben kann nach einem Atomeinschlag könnte man nach einem Jahr, selbst nach 2 oder 3 Jahren aus dem Bunker krabbeln und das Leben geht weiter. Haben die noch nix von Fukushima gehört?
 

eruvaer

Well-Known Member
Das muß eine andere Doku gewesen sein oder vielleicht bevor ich darauf gekommn bin. Habe nicht von Anfang an geguckt.
Ich habe nur einen Mann gesehen der in den Bergen einen Bunker gebaut hatte für sich und die ganze Familie, Proviant für ein Jahr = 50.000 Dollar. Darin gab es Luftfilter aus der Schweiz und viele Waffen und anderen Schnickschnack. Er machte dann eine Schießübung mit seinem Prepper-Freund, der dazu ein Waffenarsenal mitbrachte, über das unsere Armee neidisch werden könnte.
Zweites Beispiel war dann ein Mann mit einem alten Atombunker. Sechs Stockwerke als Luxusappartements ausgebaut mit Schwimmbad, Supermarkt, diversen Luft- und Wasserfiltern und Wasserwiederaufbereitung. Sonneneruption machte gerade Sorgen. Einer Kundin wurde das Objekt gezeigt. 1,2 Mill. Dollar für eine "Wohnung" und im Ernstfall dann monatlich 4.000 Dollar "Nebenkosten". Im Supermarkt gab es jede Menge Essen in Dosen, ganze Menüs. Ein weiteres Objekt wurde gerade ausgebaut und ein weiteres wollte der sich noch kaufen.
Muß ein irres Geschäft sein.
Habe dann aufgehört zu schauen. Gerade die reichen verwöhnten Leute, die alles kaufen, wollten dann nach einem Atomeinschlag die Welt wieder aufbauen. Pustekuchen!

Bin sowieso erstaunt wie man glauben kann nach einem Atomeinschlag könnte man nach einem Jahr, selbst nach 2 oder 3 Jahren aus dem Bunker krabbeln und das Leben geht weiter. Haben die noch nix von Fukushima gehört?
Ja. "Preppers" ist eine ganze Serie über verschiedenste Prepper.
Die haben meist unterschiedliche Motivationen/Gefahren/Probleme.
Das geht von atomarem Fallout über Polsprung,Wirtschaftskriese und Epedemien bis hin zu Weltkrieg, Erdbeben, Vulkanausbruch bis hin zu Verlust jeglicher Elektrik durch Sonneneruptionen.
Jeder bereitet sich dabei stets nur auf sein auserkorenes Problem vor. :rolleyes:
 
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