Schulpflicht vs Freilerner

[alterali]

Ich empfehle diese Lektüre:
http://gesetze.berlin.de/jportal/;j...beprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-SchulGBEpP1

Eltern tauchen erst ab §88 auf (oha!).

 

[alterali]

Ich wollte aber auch darauf hinaus:
Wenn Schule nicht fähig ist, dann sollte es auch außerschulische Alternativen geben.
Schulpflicht ohne Fortschritt, das ist Knast ohne Urteil.

(Ich hab viele Gedanken weggelassen.)

 

[sommersonne]

Wir wissen das ja schon lange das Schulbildung in diesem Land keine hohe Priorität hat. Das fängt an bei maroden Schulen und endet bei zu wenig Lehrern die eingestellt werden.
Man könnte auf den Gedanken kommen, es reicht eine Bildungselite, deren Eltern sich bessere Schulen leisten können, der Rest muß nicht besonders intelligent sein, sie würden nur aufbegehren wenn sie verstehen würden.

 

[Skeptiker]

Heutzutage müssen oder müßten alle beide Eltern arbeiten gehen, das trägt auch dazu bei das für die Kinder nicht viel Zeit übrig bleibt.

Mensch, was war unsere Kindheit in der DDR doch einsam, so ganz ohne elterliche Führsorge^^

 

[Alubehütet]

Mensch, was war unsere Kindheit in der DDR doch einsam, so ganz ohne elterliche Führsorge^^

Und alle gleichzeitig auf's Töpfchen

 

[Skeptiker]

Und alle gleichzeitig auf's Töpfchen

Sehr guter Artikel!

 

[sommersonne]

Mensch, was war unsere Kindheit in der DDR doch einsam, so ganz ohne elterliche Führsorge^^

In der BRD zu unserer Kinderzeit gingen wenig Frauen arbeiten und hatten Zeit die Schule zu unterstützen, ob sie es gemacht haben sei mal hin gestellt.
In der DDR übernahmen in der Zeit die Kindergärten und Schulen einen Teil der Erziehung. In der Schule wurde darauf geachtet das die Hausaufgaben gemacht wurden, es gab Einträge ins Hausaufgabenheft wenn der Sprößling etwas angestellt hatte, es gab auch mal Hausbesuche, wenn irgendetwas mit den Kindern nicht gestimmt hat. Ich glaube einsam kam sich kaum ein Kind vor, Eltern und Lehrer kümmerten sich um sie. Ob das immer gut war, sei auch dahin gestellt.

 

[Skeptiker]

In der BRD zu unserer Kinderzeit gingen wenig Frauen arbeiten und hatten Zeit die Schule zu unterstützen, ob sie es gemacht haben sei mal hin gestellt.
In der DDR übernahmen in der Zeit die Kindergärten und Schulen einen Teil der Erziehung. In der Schule wurde darauf geachtet das die Hausaufgaben gemacht wurden, es gab Einträge ins Hausaufgabenheft wenn der Sprößling etwas angestellt hatte, es gab auch mal Hausbesuche, wenn irgendetwas mit den Kindern nicht gestimmt hat. Ich glaube einsam kam sich kaum ein Kind vor, Eltern und Lehrer kümmerten sich um sie. Ob das immer gut war, sei auch dahin gestellt.

MIR mußt du das nicht erzählen, liebe @sommersonne

Meine Antwort war auf deine Aussage, heutzutage müssen ja beide Eltern arbeiten, gemünzt, was für mich der Normalzustand ist/sein sollte.

 

[eruvaer]

MIR mußt du das nicht erzählen, liebe @sommersonne

Meine Antwort war auf deine Aussage, heutzutage müssen ja beide Eltern arbeiten, gemünzt, was für mich der Normalzustand ist/sein sollte.

Ich hoffe eines schönen Tages in weit entfernter Zukunft wird es völlig selbstverständlich sein, dass Mann und Frau das arbeiten können und dürfen was und wie sie wollen, dass jeder Konstellation ausreichend Freizeit neben der Arbeit hat - für eine Familie und Hobbies und sich dennoch den Lebensunterhalt für alles gut leisten kann.

Es ist nicht genug Arbeit für alle da - also müssen wir sie aufteilen

 

[sommersonne]

MIR mußt du das nicht erzählen, liebe @sommersonne

Hach ich dachte du hättest es vergessen.