blackcyclist
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AW: Sex vor der Ehe
Es scheint bei euch immer nur die Einteilung Hure (hatte vor der Ehe Sex und läßt jeden ran) und heilige (Sex nach der Hochzeit und nur aus reiner Liebe) zu geben. Daraus spricht höflich formuliert, absolute Naivität und absolute Menschenverachtung.
Sexuelle Veranlagungen sind im Menschen verankert, vielleicht probiert man mal was Neues aus, aber man geht eigentlich nicht einer Domina, weil einem der Sex zu Hause nicht mehr gefällt, sondern weil man eine submissive Veranlagung hat. Zum Beispiel.
Begierde aufeinander gehört zur Liebe dazu, wer das ablehnt, hat die Liebe nicht verstanden.
Wie will man denn eigentlich zu einer erfüllten Sexualität gelangen, wenn nicht durch Erfahrung? Das bedeutet ja nicht automatisch, das man wild durch die Population kopuliert.
Meine Frau war schon verheiratet und hat ein Kind mit in die Ehe gebracht, du meinst also, ich kann sie nicht lieben?
bin nicht derselben Meinung. Es geht hier nicht um das "eine Stück Haut" sondern um etwas intimes persönliches zwischen zwei sich liebenden Menschen. Wenn ein Mann oder eine Frau sich wie eine wandernde Hure verhält, vergeht meines Erachtens die Lust auch dahinter.
Der Sex wird dann als "Blümchen Sex" deklariert und man sucht sich andere Wege auf die Lust zu kommen z.Bsp. Mit SM oder anderen Spielchen wie Gruppen Sex.
Auch hasse ich den Ausdruck:" Man kauft doch die Katze nicht im Sack" Oder "ich würde mich mit einer Jungfrau nicht abgeben" oder "Auf alten Pferden lernt man das reiten"
Eine Frau sollte nicht als Objekt der Begierde gesehen werden sondern man sollte die Person hinter der Fassade kennen und lieben lernen.
Es scheint bei euch immer nur die Einteilung Hure (hatte vor der Ehe Sex und läßt jeden ran) und heilige (Sex nach der Hochzeit und nur aus reiner Liebe) zu geben. Daraus spricht höflich formuliert, absolute Naivität und absolute Menschenverachtung.
Sexuelle Veranlagungen sind im Menschen verankert, vielleicht probiert man mal was Neues aus, aber man geht eigentlich nicht einer Domina, weil einem der Sex zu Hause nicht mehr gefällt, sondern weil man eine submissive Veranlagung hat. Zum Beispiel.
Begierde aufeinander gehört zur Liebe dazu, wer das ablehnt, hat die Liebe nicht verstanden.
Wie will man denn eigentlich zu einer erfüllten Sexualität gelangen, wenn nicht durch Erfahrung? Das bedeutet ja nicht automatisch, das man wild durch die Population kopuliert.
Meine Frau war schon verheiratet und hat ein Kind mit in die Ehe gebracht, du meinst also, ich kann sie nicht lieben?