Alubehütet
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Irgendwie ist noch nichts klar.
Short News gone weird..
- Ersteller des Themas eruvaer
- Erstellungsdatum
Alubehütet
Well-Known Member
Tja, das ist wohl übel ... 
„Gasexplosion“ hieß es schon schnell von der Feuerwehr. Die Polizei hielt sich bedeckt. Die Nachbarn fanden verdächtig, daß die Explosion in einer Wohnung statt fand eines 54jährigen, der schon öfter gedroht hatte, sich das Leben zu nehmen.
Die Polizei ermittelt jetzt tatsächlich wegen mehrfachen versuchten Mord. Die Gasleitung war wohl manipuliert.
„Gasexplosion“ hieß es schon schnell von der Feuerwehr. Die Polizei hielt sich bedeckt. Die Nachbarn fanden verdächtig, daß die Explosion in einer Wohnung statt fand eines 54jährigen, der schon öfter gedroht hatte, sich das Leben zu nehmen.
Die Polizei ermittelt jetzt tatsächlich wegen mehrfachen versuchten Mord. Die Gasleitung war wohl manipuliert.
Alubehütet
Well-Known Member
Die taz hat einen Überblick aus dem Prozeß. Einiges Neues, Übles. Behördenversagen, auch. Aber auch neue Abgründe; Snuff war meines Wissens nach noch kein Thema
Und, nein. Nicht jede Tat wurde gefilmt. Es waren laut dem Hauptangeklagten noch viel mehr.
Alubehütet
Well-Known Member
Kaufbeuren, kleines Nest in Bayern (45.000 Einwohner), stimmt mit 60% dagegen, daß die Stadt DITIB ein Grundstück schenkt für eine Moschee. (Beteiligung 40%) U.a. Stürzenbecher hat gehetzt.
sommersonne
Well-Known Member
Warum sollte man der DITIB ein Grundstück schenken? Hat der türkische Staat, der die DITIB unterstützt, plötzlich kein Geld mehr?
In Zeiten steigender Grundstückspreise und fehlender Wohnungen verschenkt man kein Grundstück.
In Zeiten steigender Grundstückspreise und fehlender Wohnungen verschenkt man kein Grundstück.
Alubehütet
Well-Known Member
Um Einfluß zu haben auf das, was da geschieht.
Als vorbildlich empfinde ich Duisburg. Die haben gesagt: Tolle Sache, wir werfen da auch noch eine Million drauf: Für Räume, wo Sozialarbeit geschieht, Deutschunterricht usw.
Als vorbildlich empfinde ich Duisburg. Die haben gesagt: Tolle Sache, wir werfen da auch noch eine Million drauf: Für Räume, wo Sozialarbeit geschieht, Deutschunterricht usw.
Bintje
Well-Known Member
Kein Witz: das aus dem "Projekt Sommerloch" hervorgegangene "Komitee zur Rettung und Erhaltung schöner Schlaglöcher" hat einen fulminanten Erfolg erzielt. Ein Schlagloch in Mönchengladbach, das mit Plastikgoldfisch einem Mini-Teich nachempfunden wurde, wird nicht zugeschüttet, sondern mit durchsichtigem Epoxidharz aufgefüllt.
http://www.spiegel.de/panorama/moen...enstes-schlagloch-soll-bleiben-a-1219835.html
Sehr krea-tief!
http://www.spiegel.de/panorama/moen...enstes-schlagloch-soll-bleiben-a-1219835.html
Sehr krea-tief!
sommersonne
Well-Known Member
Wirklich? Wenn man was verschenkt und will noch Einfluß darauf haben, was ist denn das für ein Geschenk? Schlitzohren.Um Einfluß zu haben auf das, was da geschieht.
Als vorbildlich empfinde ich Duisburg. Die haben gesagt: Tolle Sache, wir werfen da auch noch eine Million drauf: Für Räume, wo Sozialarbeit geschieht, Deutschunterricht usw.
Alubehütet
Well-Known Member
@sommersonne Was war denn da in Leipzig los? Mann mit Sprengstoffgürtel im Einkaufszentrum? Oder war das nur ein iPhone-Ohrhörerkabel?
Alubehütet
Well-Known Member
Was anderes.
In China werden nach Schätzungen der Vereinten Nationen mehr als eine Millionen Uiguren in Lagern festgehalten. Diese Angehörigen der ethnischen Gruppe seien in sogenannten Anti-Extremismus-Lagern untergebracht, berichtete am Freitag des UN-Komitee zur Bekämpfung von Rassen-Diskriminierung in Genf.
Es gebe Berichte, dass weitere zwei Millionen Uiguren und andere muslimische Minderheiten in politische Umerziehungszentren gebracht wurden, sagte Komitee-Vorsitzende Gay McDougall. Die meisten von ihnen seien nie konkret angeklagt oder auch verurteilt worden. Mit der Verfolgung der Uiguren und anderer muslimischer Minderheiten sei die Autonome Region der Uiguren in „eine Art massives Internierungslager“ umgewandelt worden.
Es gebe Berichte, dass weitere zwei Millionen Uiguren und andere muslimische Minderheiten in politische Umerziehungszentren gebracht wurden, sagte Komitee-Vorsitzende Gay McDougall. Die meisten von ihnen seien nie konkret angeklagt oder auch verurteilt worden. Mit der Verfolgung der Uiguren und anderer muslimischer Minderheiten sei die Autonome Region der Uiguren in „eine Art massives Internierungslager“ umgewandelt worden.