Superwahljahr 2017 in der BRD

Mendelssohn

Well-Known Member
Es ging ausschließlich um Obergrenze sei ungesetzlich!
Man kann nicht immer alles durcheinanderrühren.
Das hatten wir doch auch schon. Durcheinandergerührt wir GG16a mit der Obergrenze von jenen, die meinen mit einer Obergrenze oder der Drittstaatenpräambel GG16a unterlaufen zu können.
Man kann natürlich über eine Obergrenze von Zuwanderung diskutieren, aber es wurde von der CSU eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlinge gefordert.
Die Zuwanderungsbaustelle existiert, nachdem sich die CDU, respektive Merkel, von der Blutsgemeinschaft der Deutschen abgewandt hat und Deutschland für eine Einwanderungsgesellschaft erklärte (2012). Seitdem laufen die Biodeutschen Sturm und die Flüchtlinge müssen es ausbaden.
BTW Deutschland ist das zweitbeliebteste Einwanderungsland nach den USA, hat sich den Titel also redlich verdient. Etwas, worauf die Deutschen stolz sein könnten. Und dem BIP hilft es auch.
 

alterali

Well-Known Member
Was man an den Ein-Thema-Postern hier täglich bewundern darf. BlaBlaBla§Dings§Bums, dabei geht es doch nur um eins: Wir wollen keine Moslems und keine Nnnnnnnnnnnnnnnnnn---igerianer und andere Schwarze.
Ich weiß nicht wo Du wohnst.
Aber wir haben sie.
Und gab es wirkliche Probleme, bei uns jedenfalls nicht.
Und wenn Multikulti immer wieder totgesagt wurde, das ist Quatsch.

Dennoch: Berlin hat die Obergrenze schon längst überschritten.
Es gibt keinen Wohnraum, weder für Obdachlose, schon gar nicht für obdachlose Frauen.

Flüchtige müssen aber untergebracht werden. Nach irgendeinem Schlüssel sind die Kommunen zuständig.

Andernorts schmeißen Kommunen für leerstehende Räume Geld raus:
In Berlin schmeißt man Geld raus, weil man keine Räume hat.

Müller: Müllerei!

Deutschland tickt doch nicht mehr richtig.
 

sommersonne

Well-Known Member
Die vielgeprießene deutsche Gründlichkeit und Bürokratie schafft es ja nicht mal alle Flüchtlinge zu registrieren. Gestern gab das Innenministerien bekannt 30.000 Flüchtlinge kreiseln im Land herum und keiner weiß wo.
Wie sollten sie da eine gute Verteilung der Flüchtlinge hinbekommen? Jedes Bundesland kocht sein eigenes Süppchen und keiner kommt auf die Idee Berlin zu entlasten.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Von 53.000 abgelehnten Asylbewerbern beziehen nur 23.000 Sozialhilfe. Bei den anderen weiß man nicht, wo die sind. Die können auch schon wieder in der Heimat sein. Das hat so jedenfalls vorgestern ein Mitarbeiter des Innenministeriums der BILD gesteckt, die hat das groß getitelt. Keine Ahnung, was Du meinst.
 

sommersonne

Well-Known Member
Ich habe es gestern im Fernsehen beim zappen zufällig mitbekommen. Könnte N24 gewesen sein.

Das was du meinst waren die Zahlen derer, die mit finanzieller Unterstützung in ihr Heimatland zurück sind. Aber von denen, die ohne finanzielle Unterstützung zurück sind, hat man keine Zahlen weil sie die Ausländerbehörde nicht informierten oder weil sie die "Zettel", die sie von der Behörde bekamen nicht an der Grenze abgaben oder die Zettel an der falschen Grenze abgaben.
 

alterali

Well-Known Member
Die vielgeprießene deutsche Gründlichkeit und Bürokratie schafft es ja nicht mal alle Flüchtlinge zu registrieren. Gestern gab das Innenministerien bekannt 30.000 Flüchtlinge kreiseln im Land herum und keiner weiß wo.
Wie sollten sie da eine gute Verteilung der Flüchtlinge hinbekommen? Jedes Bundesland kocht sein eigenes Süppchen und keiner kommt auf die Idee Berlin zu entlasten.
Das ist meines Erachtens eine geschönte Zahl, denn viele kamen/kommen und tauchen nirgends auf.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Das ist meines Erachtens eine geschönte Zahl, denn viele kamen/kommen und tauchen nirgends auf.
Also da, wo ich lebe, sieht man schon, wer zuzieht. Die sind auch alle registriert und zum Teil schon in Arbeit. Viele fangen als Straßenfeger oder Putzhilfe im Supermarkt an. Unregistriert gibt es keine Wohnung und kein Geld.
Wer nicht auftaucht, sind Kriminelle, vorerst nicht. Auf Dauer ist keiner unsichtbar.
 
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