AW: Und die Liebe?.!
Macht weiter
es ist spannend!
Ja Ne, aber vorher möchte ich wirklich, aber wahrlich mir die Gewissheit verschaffen, ob Mann mit einem Kleid, der der Dame gut anliegt und ihre Augenfarbe unterstreicht und sie beim berühren zum erzittern bringt, gleich zu setzen ist.
Denn sonst liefe ich Gefahr, mich zum Clown machen.
Liebe Ege, der Clown in dieser Angelegenheit, sowie grundsätzlich ist der, der soweit mit seiner Umwelt harmonisiert, solange er auf Lohn hofft und wir wissen, dass des Clowns Lohn der Applaus ist.
Ich möchte weder Applaus, noch sonst was, außer der Gewissheit.
Gewissheit darüber, dass man als Geliebte/r ein Mittler ist, nicht mehr, nicht weniger.
Ein Mittler zwischen seiner unerklärlichen, ständig in Wallung stehende inneren Welt und der Umwelt.
Und damit komme ich zu meiner Umschreibung der Liebe.
Wenn zwei Menschen sich gegenseitig erlauben, von den Anderen als Mittler benutzt zu werden, was in deiner Sprache dem Opferbereitschaft gleich käme, dann ist es ein höchst wertvolles Pakt, man sagt zu auch Liebe.:lol:
In der westlichen materiellen Welt begeht man den Fehler, die gegenseitige auf freien Willen basierende Benutzung
technisch zu strukturieren.
Sprich, es ist von Gleichberechtigung die Rede, von gegenseitig quantitativ und qualitativer gleicher Opferbereitschaft.
Dabei können zwei Menschen, ich gehe jetzt von der Basisvariante, sprich Mann und Frau:lol:, aus, verschiedener Natur sein, sprich einer von ihnen mag genügsamer sein, weil es einfach mehr nicht verkraften und verarbeiten kann.
Es gibt Liebschaften,
wo die Frau nur an sich bedacht ist und Haus und Hof, Schuhe und Schmuck haben will- hmm.. sollte Kedi zu dieser Sorte gehören?
So auf sich bedacht, das sie ihre Rolle des Mittlers nicht mehr wahr nimmt bzw. diese durch ihren Habgier verdunkelt.
Auf sich bedacht sein heißt in der Sprache deiner Landsleute "Selbstsucht".
Ich hasse Selbstsucht, sowohl bei mir, als auch bei Anderen..ich hasse es!