*Ally*
Member
Hi,
ich weiß gar nicht ob das hier reingehört...
Also ich (22) bin seit knapp 3 Jahren mit meintem türkischen Freund (24) zusammen, naja zusammen ist die falsche Aussage, im Moment steht alles in dne Sternen wie es weiter geht.
Auf jedenfall läuft das ganze jetzt knapp 3 Jahren, es ist ein Hin und her, wir trennen uns, kommen wieder zusammen.. es geht nur scher mit- und genauso schwer ohneienander.
Wir haben uns wenn dann meistens wegen seinen Eltern getrennt.
Die wissen nicht wirklich was von mir.
Zwar wissen die das da was "im Busch" ist, aber genauer wollen sie es nicht wissen.
Vor über nem Jahr hatten sie ihn mal unter Druck gesetzt sich zu trennen und er hats mehr oder minder getan. Er hat nicht den Mut gehabt sich dagegen zu stellen, obwohl er darunter total litt. Ledigtlich hat er klar gemacht das sie ihn nicht verkuppel können und er eher geht als das zuzulassen.
Naja die Trennung hielt nicht lange..
Meine Familie hat ihn mit offenen Armen aufgenommen, auch wenn sie es nicht gut finden das unser Beziehung unter Verschwiegenheit läuft.
Für mich war es immer ok, solange ich kein Versteckspiel oder so treiben muss.
So weit so gut.
Jetzt sieht die Sache aber anders aus.
Seit 2 Wochen wissen wir, ich bin schwanger.
Das war absolut nicht so geplant!
Ich war total fertig, er war es ebenso, wenn nicht sogar noch mehr!
Wir hatten beschlossen es nicht zu behalten, aber zeitgleich habe ich ihm gesagt, sollte zum Termin das Herz schon schlagen, kann ich das nicht. Er hat es akzeptiert und gesagt das sei ok, obwohl er wesentlich mehr auf einen Schwangerchaftsabruch gepocht hat als ich.
Die Chance stand 50/50.
Wie es kommen musste, hat es geschlagen.
Er war fertig, ich auch.
Ich werde dieses Kind behalten, ich kann es nicht "weg machen lassen", für mich ist klar "es lebt und wir sind selbst schuld, ich habe jetzt auch dazu zu stehen."
Er sieht das anders, meint er kann und will das nicht ich solle nicht mit ihm rechnen.
Ich weiß es ist hart nicht wirklich etwas daran ändern zu können und den eigenen Willen nicht durchbringen zu können, aber ich weiß auch das es für mich das falscheste wäre, das ich tun kann!! Er kann das nicht verstehen.
Ich plane jetzt (erst mal) alles ohne ihn. Eine andere Wahl habe ich nicht im Moment.
Ich weiß nicht wie er damit umgehen will und kann. Ich denke er muss sich erst daran gewöhnen, sich damit abfinden und dann vielleicht versuchen das Beste daraus zu machen.
Ich werde ihm alle Türen offen halten, mich selbst aber zurück halten mit allem bis er von selbst kommt.
Die Situation ist verzwickt! Ich weiß ich schaffe es alleine, aber natürlich fände ich es besser wäre es nicht so.
Habt ihr so eine Situation schon mal erlebt? Kennt ihr das? Könntihr mir sagen wie ihr damit an seiner Stelle und meiner Stelle umgehen würdet?
Ganz lieben Gruß!
Ally
ich weiß gar nicht ob das hier reingehört...
Also ich (22) bin seit knapp 3 Jahren mit meintem türkischen Freund (24) zusammen, naja zusammen ist die falsche Aussage, im Moment steht alles in dne Sternen wie es weiter geht.
Auf jedenfall läuft das ganze jetzt knapp 3 Jahren, es ist ein Hin und her, wir trennen uns, kommen wieder zusammen.. es geht nur scher mit- und genauso schwer ohneienander.
Wir haben uns wenn dann meistens wegen seinen Eltern getrennt.
Die wissen nicht wirklich was von mir.
Zwar wissen die das da was "im Busch" ist, aber genauer wollen sie es nicht wissen.
Vor über nem Jahr hatten sie ihn mal unter Druck gesetzt sich zu trennen und er hats mehr oder minder getan. Er hat nicht den Mut gehabt sich dagegen zu stellen, obwohl er darunter total litt. Ledigtlich hat er klar gemacht das sie ihn nicht verkuppel können und er eher geht als das zuzulassen.
Naja die Trennung hielt nicht lange..
Meine Familie hat ihn mit offenen Armen aufgenommen, auch wenn sie es nicht gut finden das unser Beziehung unter Verschwiegenheit läuft.
Für mich war es immer ok, solange ich kein Versteckspiel oder so treiben muss.
So weit so gut.
Jetzt sieht die Sache aber anders aus.
Seit 2 Wochen wissen wir, ich bin schwanger.
Das war absolut nicht so geplant!
Ich war total fertig, er war es ebenso, wenn nicht sogar noch mehr!
Wir hatten beschlossen es nicht zu behalten, aber zeitgleich habe ich ihm gesagt, sollte zum Termin das Herz schon schlagen, kann ich das nicht. Er hat es akzeptiert und gesagt das sei ok, obwohl er wesentlich mehr auf einen Schwangerchaftsabruch gepocht hat als ich.
Die Chance stand 50/50.
Wie es kommen musste, hat es geschlagen.
Er war fertig, ich auch.
Ich werde dieses Kind behalten, ich kann es nicht "weg machen lassen", für mich ist klar "es lebt und wir sind selbst schuld, ich habe jetzt auch dazu zu stehen."
Er sieht das anders, meint er kann und will das nicht ich solle nicht mit ihm rechnen.
Ich weiß es ist hart nicht wirklich etwas daran ändern zu können und den eigenen Willen nicht durchbringen zu können, aber ich weiß auch das es für mich das falscheste wäre, das ich tun kann!! Er kann das nicht verstehen.
Ich plane jetzt (erst mal) alles ohne ihn. Eine andere Wahl habe ich nicht im Moment.
Ich weiß nicht wie er damit umgehen will und kann. Ich denke er muss sich erst daran gewöhnen, sich damit abfinden und dann vielleicht versuchen das Beste daraus zu machen.
Ich werde ihm alle Türen offen halten, mich selbst aber zurück halten mit allem bis er von selbst kommt.
Die Situation ist verzwickt! Ich weiß ich schaffe es alleine, aber natürlich fände ich es besser wäre es nicht so.
Habt ihr so eine Situation schon mal erlebt? Kennt ihr das? Könntihr mir sagen wie ihr damit an seiner Stelle und meiner Stelle umgehen würdet?
Ganz lieben Gruß!
Ally