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sultansleyman
Guest
Weiß jetzt nicht, ob diese Rubrik richtig ist, aber ich schreibe es dennoch einmal hier hineien.
Heute war ich mit meiner Mutter beim Kardiologen und das Ergebnis war leider nicht sehr erfreulich. Wie ich so dem Arzt gegenüber saß und er mir erklärte was nun zu tun sei, und wie die weiteren Untersuchungen verlaufen würden, hörte ich zwar die gesprochenen Worte, schweifte aber in meinen Gedanken ganz wo anders hin.
Ich hatte zu meiner Mutter nie ein sehr inniges oder sehr freundschaftliches Verhältnis. Ganz im Gegenteil, wir haben viel gestritten und uns oft Dinge gesagt, die man eigentlich nicht sagen sollte. Aber wie der Arzt so redete, wurde mir ganz anders. Es tat mir innerlich richtig weh, weil ich weiß, dass ich zerbrechen würde, wenn ihr etwas passieren sollte. Ich meine es gab halt nie eine Zeit, wo sie nicht da war. Ich kann es mir nicht vorstellen, wie es wäre Nachhause zu kommen und nicht ihre Stimme zu hören oder sie zu sehen.
Da ist mir bewusst geworden, wie selbstverständlich wir vieles sehen, wie selten wir vielleicht ein Danke über die Lippen bringen. Oder wie selten wir vielleicht unsere Mutter mal in den Arm nehmen und drücken. Ihr vielleicht einfach mal so Blumen schenken und noch viel mehr...... Es gibt sicherlích noch hunderte von anderen Beispielen.
Die nächste Untersuchung meiner Mutter ist nächste Woche am Dienstag. Sie dauert etwa 6 -7 Stunden. Für mich war sofort klar, dass ich sie dorthin begleiten werde und sie sicherlich nicht alleine lassen. Und wie ich es ihr so gesagt habe, meinte sie nur, dass sie das nicht möchte.... das sie nicht möchte, dass ich da so lange rumsitze...
Sie wollte mir keine unanehmlichkeiten machen.....
Ich glaube, dass es niemanden auf der Welt geben kann, die so Selbstlos wie unsere Mütter sind.
Heute war ich mit meiner Mutter beim Kardiologen und das Ergebnis war leider nicht sehr erfreulich. Wie ich so dem Arzt gegenüber saß und er mir erklärte was nun zu tun sei, und wie die weiteren Untersuchungen verlaufen würden, hörte ich zwar die gesprochenen Worte, schweifte aber in meinen Gedanken ganz wo anders hin.
Ich hatte zu meiner Mutter nie ein sehr inniges oder sehr freundschaftliches Verhältnis. Ganz im Gegenteil, wir haben viel gestritten und uns oft Dinge gesagt, die man eigentlich nicht sagen sollte. Aber wie der Arzt so redete, wurde mir ganz anders. Es tat mir innerlich richtig weh, weil ich weiß, dass ich zerbrechen würde, wenn ihr etwas passieren sollte. Ich meine es gab halt nie eine Zeit, wo sie nicht da war. Ich kann es mir nicht vorstellen, wie es wäre Nachhause zu kommen und nicht ihre Stimme zu hören oder sie zu sehen.
Da ist mir bewusst geworden, wie selbstverständlich wir vieles sehen, wie selten wir vielleicht ein Danke über die Lippen bringen. Oder wie selten wir vielleicht unsere Mutter mal in den Arm nehmen und drücken. Ihr vielleicht einfach mal so Blumen schenken und noch viel mehr...... Es gibt sicherlích noch hunderte von anderen Beispielen.
Die nächste Untersuchung meiner Mutter ist nächste Woche am Dienstag. Sie dauert etwa 6 -7 Stunden. Für mich war sofort klar, dass ich sie dorthin begleiten werde und sie sicherlich nicht alleine lassen. Und wie ich es ihr so gesagt habe, meinte sie nur, dass sie das nicht möchte.... das sie nicht möchte, dass ich da so lange rumsitze...
Sie wollte mir keine unanehmlichkeiten machen.....
Ich glaube, dass es niemanden auf der Welt geben kann, die so Selbstlos wie unsere Mütter sind.